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Deutschland hat im Vergleich zu anderen Ländern weniger "Spitzenschüler" - was kaum auf den Nachwuchs selbst zurückzuführen ist, sondern vielmehr daran liegt, wie besondere Begabungen bei Kindern und Jugendlichen hierzulande festgestellt und gezielt gefördert werden. Bisher fehlte es im deutschen Schulsystem offenbar an ausreichenden Leistungsanreizen, um im internationalen Vergleich bestehen zu können. Wie besonders begabte Kinder und Jugendliche in der Schule adäquat gefördert werden können, ist Thema einer Tagung des Zentrums für Bildung und Hochschulforschung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu dem Tagungsthema "Begabtenförderung und Elitenbildung im Gymnasialbereich" werden am 14. und 15. November Wissenschaftler und Praktiker zusammenkommen, um Fragen der Begabungsfeststellung und -förderung, sowie der Schulentwicklung für begabte Schülerinnen und Schüler zu diskutieren. In diesem Kontext sollen außerdem Wege der Rekrutierung und Förderung von Leistungseliten im deutschen Schulwesen diskutiert werden. Wir laden Sie ein zum
Pressegespräch
"Begabtenförderung und Elitenbildung im Gymnasialbereich"
am Mittwoch, 14. November 2007, um 10.00 Uhr
im Erbacher Hof,
Grebenstraße in Mainz
Als Gesprächspartner erwarten Sie Prof. Dr. Heiner Ullrich vom Pädagogischen Institut der Universität Mainz und Univ.-Prof. Dr. Franz Hamburger vom Zentrum für Bildungs- und Hochschulforschung (ZBH) der Universität Mainz.
Sie sind gerne eingeladen, an der Tagung oder einzelnen Veranstaltungen teilzunehmen. Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Programm unter http://www.zbh.uni-mainz.de.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Susanne Strunck
Pädagogisches Institut
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Tel. 06131 39-27027
E-Mail: strunck@uni-mainz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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