idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
02.11.2007 10:52

Öffnung der Wissenschaft?

Charlotte Brückner-Ihl Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Stand und Perspektiven der Hochschulreform - Gemeinsame Tagung des Arbeitskreises "Politik und Geschlecht", der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen, der Arbeitsstelle Gender Studie sowie der Frauenbeauftragten der Universität Gießen vom 9. bis 11. November 2007

    Die Diskussion um die Zukunft der Universitäten bewegt sich zwischen der Erwartung einer Öffnung und Demokratisierung von Wissenschaft und Hochschule und der Befürchtung einer neuartigen "unternehmerischen Disziplinierung" mit veränderten Maßstäben für wissenschaftlichen Erfolg.

    Eine Tagung zum Themenkomplex "Öffnung der Wissenschaft? - Stand und Perspektiven der Hochschulreform" will die aktuellen Hochschulreformen vor allem daraufhin untersuchen, wie sie die Hochschullandschaft insgesamt zu verändern beginnen, welche sozialen Folgen sie haben, was sie für die Perspektiven für Studierende und Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler bedeuten und nicht zuletzt, welche Auswirkungen sie auf das universitäre Geschlechterverhältnis und die Zukunft der Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität haben.

    Die Tagung findet vom Freitag, 9. November, bis Sonntag, 11. November 2007, an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Alexander-von-Humboldt-Haus, Rathenaustraße 24 a) statt und wird vom Arbeitskreis "Politik und Geschlecht" in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW), der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen, der Arbeitsstelle Gender Studies sowie der Frauenbeauftragten der Universität Gießen veranstaltet.

    Die offizielle Eröffnung erfolgt am Freitag, 9. November 2007, um 18 Uhr durch Renate Niekant, M.A. (Gießen), Dr. des. Alexandra Scheele (Potsdam), Marion Oberschelp (Frauenbeauftragte der Justus-Liebig-Universität Gießen). Es folgt ein Vortrag zum Thema "Geschlechterpolitik am Ende? Zur Relevanz der Geschlechterperspektive in den aktuellen Steuerungsprozessen der Hochschulreform" von Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel (Dortmund).

    Weitere Referentinnen (u.a.):
    Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz, Unversität Gießen,
    Prof. Dr. Aylâ Neusel, Universität Kassel
    Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf, Universität Marburg,
    Prof. Dr. Sabine Hark, Universität Potsdam

    Termin:
    Freitag, 9. November 2007, 18 Uhr,
    bis Sonntag, 11. November 2007, 13.30 Uhr
    Justus-Liebig-Universität Gießen
    Alexander-von-Humboldt-Haus,
    Rathenaustr. 24 a,
    35394 Gießen

    Kontakt:
    Renate Niekant, M.A.
    Institut für Politikwissenschaften der JLU Gießen
    Karl-Glöckner-Straße 21/E
    35394 Gießen
    Telefon: 0641 99 23135
    E-Mail: Renate.Niekant@sowi.uni-giessen.de

    Arbeitsstelle Genderstudies
    Karl-Glöckner-Straße 21 H
    35394 Gießen
    Telefon: 0641 99 23140
    Fax 0641 23148
    E-Mail: genderstudies@sowi.uni-giessen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hbs-hessen.de
    http://www.uni-giessen.de/Genderstudies


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).