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Wissenschaft
Ab dem 9. November 2007 wird im Kármán-Auditorium der RWTH Aachen die Plakatausstellung "Ost trifft West" der deutsch-chinesischen Designerin Yang Liu zu sehen sein. Lius Bilderserie zeigt mittels Piktogrammen in humorvoller Weise wichtige kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und China. Liu wählt eine einfache Bildsprache, um ihre genau beobachteten Unterschiede zwischen Deutschland und China umzusetzen. Sie weiß dabei durch die Präzision und Klarheit ihrer Aussage immer wieder zu überraschen: so werden zum Bespiel Essstäbchen als typisch deutscher, Messer und Gabel jedoch als chinesischer Trend dargestellt.
Die Ausstellung, die vom Auswärtigen Amt in Berlin freundlicherweise bereit gestellt wird, wird vom International Office der RWTH Aachen organisiert und in Aachen einen Monat lang zu sehen sein. Die RWTH Aachen setzt damit den diesjährigen China-Schwerpunkt fort, der bereits Anlass für den Ländertag China im Juni war.
Yang Liu wurde 1976 in Peking geboren und lebt seit 1990 in Deutschland. Nach ihrem Studium an der Universität der Künste Berlin arbeitete sie als Designerin in Singapur, London, Berlin und New York. 2004 gründete sie ihr eigenes Design Studio. Ihre Arbeiten wurden in internationalen Wettwerben mehrfach prämiert und in Museen und Galerien in Deutschland, den USA, Japan, Mexiko, Finnland, China, Tschechien, der Slowakei, Frankreich, Polen und dem Iran ausgestellt.
Feierlich eröffnet wird "Ost trifft West" am 9. November 2007 um 18 Uhr während der Wis-senschaftsnacht der RWTH Aachen. Zu dieser Veranstaltung laden wir Vertreter der Presse und die Öffentlichkeit herzlich ein. Nach der Eröffnung wird die Ausstellung noch vom 19. November bis zum 7. Dezember 2007 während der allgemeinen Öffnungszeiten von 7 bis 21 Uhr im Kármán-Auditorium zu sehen sein. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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