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Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre verdoppelt Anfängerzahlen
Medieninformation 115/2007
6. November 2007
Die Fachhochschule Brandenburg (FHB) gewinnt weiter an Attraktivität für Studierende: Im aktuellen Wintersemester haben sich 759 Studierende neu eingeschrieben.
Im Vergleich zu den 691 Studienanfängern im vergangenen Jahr ist das eine Steigerung um 10 Prozent. Die im Rahmen des Hochschulpaktes 2020 relevante Zahl der Neueinschreibungen für das erste Hochschulsemester stieg von 417 im Jahr 2006 auf 524 im Jahr 2007. Die Gesamtzahl der Studentinnen und Studenten an der FH Brandenburg stieg damit auf den neuen Rekordwert von 2616 an.
Der Anstieg bei den neu Immatrikulierten ist vor allem auf den Anstieg im Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre und den kooperativen Studiengang Medizininformatik zurückzuführen.
Im Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre gibt es 66 Studienanfänger, im kooperativen Studiengang Medizininformatik 19, er ist damit auf Anhieb voll ausgelastet. Gut nachgefragt war auch der Studiengang Wirtschaftsinformatik mit 129 Erstsemestern (119 im vergangenen Jahr).
Besonders interessant an den Zahlen der Studienanfänger ist der Anteil der ausländischen, weiblichen Studierenden an der FHB. Während der Frauen-Anteil insgesamt bei 28% aller Studierenden liegt, liegt er bei den neu eingeschriebenen Ausländern an der FHB bei 43%, also deutlich höher.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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