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Wissenschaft
Die Arbeitsgemeinschaft Computational Mechanics der Fachhochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität veranstaltet am Freitag, dem 9. November 2007, am Studienort Cottbus der Fachhochschule Lausitz das 9. Lausitzer FEM - Symposium.
Ein wichtiges Ziel des ganztägigen Symposiums, das um 9 Uhr im Hörsaal des Laborgebäudes 15 beginnt, besteht in der Förderung des Kontaktes zwischen Hochschule und beruflicher Praxis auf dem Gebiet der Finite Elemente Methode (FEM). Das Symposium steht unter Schirmherrschaft der German Association of Computational Mechanics.
Die Finite Elemente Methode ist heute aus vielen Industriezweigen nicht mehr wegzudenken. Mit Hilfe der FEM lassen sich die Eigenschaften komplexer Bauteile am Computer analysieren und durch die Variation von Parametern die Einflüsse konstruktiver Änderungen simulieren. Zum Beispiel ermöglichen am Computer simulierte Crashtests enorme Kosteneinsparungen.
Neben Wissenschaftlern der beiden Cottbuser Hochschulen gehören auch Experten aus namhaften Unternehmen zu den Referenten der anerkannten Fachtagung an der FH Lausitz.
"Eine wichtige Zielsetzung des FEM-Symposiums ist, dass Absolventen vortragen und den Studierenden aufzeigen, was sie heute tun", erklärt Prof. Dr. Claus König Studiendekan des Studiengangs Computational Mechanics, den die FH Lausitz gemeinsam mit der Hochschule Zittau Görlitz und der Universität Zielona Gora anbietet.
Nachdem Absolventen aus dem Bauingenieurwesen mit der Zuatzausbildung FEM über Jahre hinweg von der Wirtschaft stark nachgefragt waren, wurde dieser Masterstudiengang zum Sommersemester 2006 etabliert.
Weitere Informationen unter http://www.agcm.fh-lausitz.de bzw. unter Telefon 0355 5818-601.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Informationstechnik, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch

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