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21.11.2007 17:58

Graduiertenkolleg "Membrantransport" der Saar-Uni und der TU Kaiserslautern international spitze

Saar - Uni - Presseteam Presse- und Informationszentrum
Universität des Saarlandes

    Das gemeinsame Graduiertenkolleg "Membrantransport" von Saar-Uni und TU Kaiserslautern wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) dazu eingeladen, sein Programm an renommierten Hochschulen in China vorzustellen, ein Beweis dafür, dass das Forschungsprogramm international spitze ist.

    Die Koordinatorin des Kollegs, Dr. Gabriele Amoroso von der Universität des Saarlandes (Fachrichtung Medizinische Biochemie und Molekularbiologie), und der Teilprojektleiter Prof. Eckard Friauf von der TU Kaiserslautern (Fachrichtung Tierphysiologie) durften das Forschungs- und Promotionsprogramm hochrangigen Vertretern und interessierten Studenten von fünf renommierten Hochschulen in Peking und Shanghai präsentieren. Nur sechs weiteren exzellenten Graduiertenschulen aus Deutschland (Aachen, Freiburg, Göttingen und München) wurde diese Anerkennung zuteil.

    Die Einladung ist eine der Maßnahmen, mit denen der DAAD den Bildungs- und Wissenschaftsstandort Deutschland bewirbt. In dem Programm sollen chinesischen Studenten attraktive Promotionsmöglichkeiten an deutschen Universitäten vorgestellt werden.

    Das Graduiertenkolleg, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wird, forscht auf dem Gebiet des Membrantransports bei Zellen. Die Zellmembran ist eine Biomembran, welche die lebende Zelle umgibt und ihr inneres Milieu aufrecht erhält. In der Membran liegen oder "schwimmen" Membranproteine, die beispielsweise etwa 30 Prozent der Proteine in Bakterien ausmachen. Sie sind primäre Zielmoleküle der Pharmaindustrie und der Schädlingsbekämpfung. Sie spielen unter anderem eine große Rolle bei der Behandlung von Alzheimer und Krebs.

    Kontakt:
    Dr. Gabriele Amoroso
    Technische Universität Kaiserslautern
    Tel: (0631) 205-3633
    E-Mail: gamoroso@rhrk.uni-kl.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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