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Am Freitagabend, den 30. November 2007, findet um 19 Uhr in der Wernigeröder Rektoratsvilla der Hochschule Harz die Finissage zur Kunstausstellung "SteinBrüche" von Torsten Paul statt. Anlässlich dieser Veranstaltung wird der Hannoveraner Künstler ausführlich über seine Erlebnisse in den weltberühmten Marmorbrüchen von Carrara berichten und aus seinen italienischen Tagebüchern lesen.
Seine erste Begegnung mit den beeindruckenden Steinbrüchen der Toskana hatte der in Zittau geborene und in Ost-Berlin aufgewachsene Torsten Paul bereits im Jahre 1986. "Vieles ist heute, nach 20 Jahren, für mich zur Gewohnheit geworden und ich sehe einiges mit anderen Augen. Geblieben ist die Faszination, ausgehend von diesem weißen Stein", so Paul. "In einer großen Werkserie von Bildern hat er sich Carrara angenähert, dem Abbau des Steins, der Last der Arbeit, der Transformation der Landschaft. "Dabei wird eine ambivalente Welt sichtbar zwischen Natur und Kultur", so Kunstkritiker Michael Stöber.
Heute ist Torsten Paul froh, sporadisch über seine Zeit in Carrara, den Studios und Steinbrüchen Tagebuch geführt zu haben. "Jedes Mal wenn ich darin lese, erfasst mich dieses Staunen aufs Neue, gerade so, als ob ich in einem solchen Moment direkt in einem Steinbruch stehe, von weiß umgeben", so Paul über seine Notizen gegen das Vergessen und Verblassen vom Erlebtem.
Die Werke der Ausstellung "SteinBrüche" können noch bis zum Freitag, den 30. November 2007, in der Rektoratsvilla der Hochschule Harz am Standort Wernigerode besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
http://www.torsten-paul.de
http://www.hs-harz.de
Finissage und Lesung zur Kunstausstellung "SteinBrüche" von Torsten Paul am 30. November 2007 an der ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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