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30.08.2000 16:34

Neuheit auf der Umweltmesse Rostock - einfache Rückstausicherung für Einfamilienhäuser

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Die Hochschule Wismar und die Firma Rotaria Umweltschutztechnik in Rerik haben eine einfache, betriebssichere, nachrüstbare und kostengünstige Rückstausicherung für Einfamilienhäuser entwickelt, die auf der Fachmesse Umwelttechnik 2000 in Rostock vom 07.-09.09.2000 vorgestellt wird.

    Schon mancher Hauseigentümer hat bei Starkregenereignissen oder durch einen verstopften Kanal die unerfreuliche Bekanntschaft mit einem Rückstau von Abwasser in sein Haus gemacht. Bei Starkregenereignissen oder einer Verstopfung in der Kanalisation kann es zu einem Rückstau des Abwassers in der Kanalisation kommen und das Abwasser läuft dann aus allen unter der Rückstauebene (im allg. Straßenoberkante) liegenden Einläufen in den Keller, sofern der Einbau einer Rückstausicherung vergessen wurde. In diesem Fall ist guter Rat teuer, da sie Rückstausicherung Angelegenheit des Hauseigentümers ist und keine Versicherung für einen derartigen Schaden eintritt.

    Der nachträgliche Einbau einer handelsüblichen DIN-gerechten Rückstausicherung ist aufwendig und teuer. Angesichts dieser Problematik wurde am Fachbereich Maschinen-bau/Verfahrens- und Umwelttechnik der Hochschule Wismar unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Pfeiffer in Zusammenarbeit mit der Firma Rotaria Umweltschutztechnik, Rerik eine einfache und kostengünstige Rückstausicherung entwickelt, die ohne nennenswerte bauliche Veränderungen nachträglich eingebaut werden kann und sich durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet. Näheres dazu und zu den Ausbildungsangeboten der Hochschule Wismar insbesondere zum Studiengang Verfahrens- und Umwelttechnik mit den Studienrichtungen Abfall- und Recyclingtechnik, Verfahrenstechnik biogener Rohstoffe und Wassertechnologie können Interessenten auf der Umweltmesse in der Stadthalle Rostock vom 07.-09.09.2000 am Stand der Hochschule Wismar erfahren.

    Klaus Schimmel
    Pressesprecher


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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