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10.12.2007 14:33

HafenCity Universität Hamburg und IBA veranstalteten Kongress zur Reflexion über die Entwicklung von Metropolen

Bettina Scharrelmann Öffentlichkeitsarbeit
HafenCity Universität Hamburg

    Zum Abschluss des Auftaktjahres der Hamburger Internationalen Bauausstellung - IBA -veranstaltete die IBA in Kooperation mit der HafenCity Universität Hamburg (HCU) einen wissenschaftliche Kongress zu Themen wie:
    Kosmopolis - Potenziale einer internationalen Stadtgesellschaft und der Frage: Wie kann eine immer internationaler werdende Stadtgesellschaft ihre Kraft entfalten?
    Metrozonen - Gestaltung der inneren Stadtränder: Welche städtebaulichen Möglichkeiten stecken in den Grenz- und Übergangsorten der Metropole?
    Stadt im Klimawandel - Nachhaltiges Wachstum: Wie kann Wachstum mit Nachhaltigkeit
    verbunden werden?
    Kreative Milieus - Chancen und Risiken: Welche Chancen und Risiken birgt kulturelle Aufladung?

    Die HCU misst der IBA Hamburg besondere Bedeutung bei, denn was könnte passender sein, als die Gründung einer Universität, die sich mit Baukunst und Metropolenentwicklung beschäftigt, wie die HCU und der Start einer internationalen Bauausstellung in einer Metropole wie Hamburg und dies beinahe zeitgleich. Auch die Fragen, die die IBA stellt, bspw. wie Metropolen zukünftig aussehen werden oder wie Metropolen mit den Herausforderungen des Klimawandels umgehen können und sollten, sind Schwerpunktthemen der HCU. Die HCU begreift dabei Hamburg als Labor und ist begeistert von den großartigen Gelegenheiten, die sich durch die konkreten Bau- aber auch kulturellen und sozialen Projekte, die durch die IBA initiiert werden, auf der Elbinsel bieten und hat sich daher der IBA gern als -wissenschaftlicher- Begleiter angeboten. Ganz besonders freut man sich an der HCU, dass es gelungen ist gleich im IBA-Auftaktjahr gemeinsam einen Kongress zu konzipieren und durchzuführen.

    Neben Experten aus dem gesamten Bundesgebiet, wie z.B. Dr. Wolfgang Roters, M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, Gelsenkirchen, Dr. Navid Kermani, Islamwissenschaftler und Schriftsteller, Köln und Prof. Dr. Michael Mönninger, Architekturkritiker, HBK Braunschweig,
    den Niederlanden: Wouter Vanstiphout, Stadtforscher, Rotterdam und der Schweiz: Martin Heller, Intendant der Europäischen Kulturhauptstadt Linz 2009, Zürich,
    referierten und moderierten Experten der IBA, u.a.: Uli Hellweg, Geschäftsführer IBA Hamburg GmbH, Bettina Kiehn, IBA/IGS Beteiligungsgremium und Gerti Theis
    sowie der HCU: Prof. Steven Spier, Präsident der HCU, Prof. Dr. Jörg Knieling, Vizepräsident für Forschung an der HCU, Departmentsprecher Prof. Dr. Michael Koch, sowie Prof. Dr. Dieter Läpple und Prof. Dr. Ingrid Breckner.

    Das FORUM "Metropolen: Reflexionen" fand am 6. und 7. Dezember 2007 in einem
    Türkischen Hochzeitssaal im Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg statt.

    Das vollständige Veranstaltungsprogramm findet sich unter: www.iba-hamburg.de sowie unter www.hcu-hamburg.de

    Für Rückfragen und für Kontakt zu den Planern und Referenten der HCU wenden Sie sich bitte an:

    Bettina Scharrelmann - HCU - Leiterin des Referats für Kommunikation
    (0)40 - 4 28 27-2730 - bettina.scharrelmann@hcu-hamburg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hcu-hamburg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Gesellschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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