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Der Wissenschaftsrat in Berlin hat heute (18.12.) die Ergebnisse seiner Vergleichsstudie zur Messung und Bewertung von Forschungsleistungen deutscher Chemie-Einrichtungen vorgestellt. Die verschiedenen Teilgebiete der Chemie an der Universität Duisburg-Essen schneiden dabei mit den Noten gut bis befriedigend ab.
In dem Pilotprojekt wurden die Forschungsleistungen von 77 Universitäten und außeruniversitären Instituten bewertet. Die verschiedenen Teilgebiete der Chemie an der Universität Duisburg-Essen schneiden dabei mit den Noten gut bis befriedigend ab.
Dieses Ergebnis ist für die UDE sehr erfreulich, so Forschungsprorektor Professor Eckart Hasselbrink in einer ersten Einschätzung. Denn der Wissenschaftsrat hat sich bei seiner Bewertung auf die Daten des Zeitraums von 2001 bis 2005 gestützt, in denen an der Universität Duisburg-Essen und ihren Vorläufereinrichtungen die Frage der anstehenden Fusion diskutiert und dann umgesetzt werden musste.
Prof. Hasselbrink erläutert: "Wenn man bedenkt, dass in den Vergleichsjahren viele Professuren bei uns nicht besetzt waren und bewusst vakant gehalten wurden, dann ist das Ergebnis doch gar nicht schlecht." In den letzten drei Jahren ist es der UDE gelungen, die Lücken zu schließen und viele junge Professoren zu berufen. "Deshalb bin ich mir sicher", so Hasselbrink, "dass wir bei dem nächsten Rating noch erfolgreicher sein werden."
Redaktion: Beate H. Kostka, Tel 0203/379-2430
Weitere Infos: Prorektor Hasselbrink, Tel. 0201/183-3056, eckart.hasselbrink@uni-duisburg-essen.de
http://www.wissenschaftsrat.de/pilot_start
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie
regional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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