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Wissenschaft
Am 4. September traf sich wieder der Arbeitskreis Mediation in Greifswald. Anliegen von Menschen, die Mediation betreiben, ist, Konflikte gewaltfrei zu lösen und dafür zu sorgen, daß die Streitparteien ihr Gesicht wahren können. Im Juni hatte sich an der Universität Greifswald ein entsprechender Arbeitskreis gebildet.
Die Gründungsmitglieder Privatdozent Dr. Wilfried Schubarth von der Universitätsinstitut für Erziehungswissenschaften, Hartmut Stahlberg vom Landesinstitut für Schule und Ausbildung in Schwerin, Ursula Heldt vom Verein Horizonte und der Greifswalder Mediator Thomas Herold erörterten konkrete Maßnahmen, um die Mediation als anerkanntes außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren in unserer Region weiter zu etablieren. Neben dem Wirtschaftsbereich, in dem Mediation bereits erfolgreich angewandt wird, richten sich die Augen vor allem auf die Konfliktschlichtung an Schulen und auf die Vermittlung von Mediationskönnen bei der studentischen Ausbildung. »Der Arbeitskreis Mediation sieht sich«, so Wilfried Schubarth, »als Informations- und Koordinationspool aller beruflich mit Konfliktmittlung befaßter Personen und Institutionen«.
Wer also mehr wissen will oder an einer Mitarbeit interessiert ist, der frage bitte
Privatdozent Dr. Wilfried Schubarth,
Institut für Erziehungswissenschaften, Franz Mehring-Str. 47, 17487 Greifswald, Tel. 03834-86-3709, Fax 03834-86-3702, e-mail: schubart@uni-greifswald.de
http://www.uni-greifswald.de/~erziehu/schuba~1.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Pädagogik / Bildung
regional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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