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28.12.2007 15:25

Campus-TV im Januar: Heidelberger Psychologen verbessern PISA-Test

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Um die Vergleichbarkeit überall auf der Welt bei der PISA-Studie 2009 zu gewährleisten, arbeitet Professor Joachim Funke von der Universität Heidelberg an der Entwicklung neuer Tests - Und: Universitätsklinikum Mannheim hat zur Nabelschnurblutspende auf zwei Fragen eine Antwort - Campus-TV berichtet im Januar

    Die PISA-Studie sorgt immer wieder für Diskussionen. Deutschlands Schüler liegen im Mittelfeld, und das hört man nicht so gerne und spricht von falschen Bewertungsmaßstäben. Das Problem: Die eingesetzten Tests müssen überall auf der Welt für alle Schüler vergleichbar sein. Um dies bei der PISA-Studie 2009 zu gewährleisten, arbeiten schon jetzt der Heidelberger Psychologe Professor Joachim Funke und sein Team an der Entwicklung neuer Tests. Im Programm RNF-PLUS des Rhein-Neckar-Fernsehens über den Satelliten Astra und in den Kabelnetzen in der "Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar" zeigt Campus-TV außerdem zur besten Sendezeit ab Donnerstag, 27. Dezember 2007, mit zahlreichen Wiederholungen im Januar eine bunte Palette mit weiteren Themen.

    Die Nabelschnurblutspende wird zurzeit kontrovers diskutiert. Man erhofft sich, aus dem Blut der Nabelschnur besonders potente Stammzellen gewinnen zu können, die man dann für die Heilung von Krankheiten und in der Forschung einsetzen kann. Andere wollen das Blut einfrieren, um das eigene Kind später einmal davon profitieren zu lassen. Am Universitätsklinikum Mannheim hat man auf beide Fragen eine Antwort.

    Wie war das Wirtschaftsjahr 2007, wie wird es 2008? Geht es mit der Konjunktur weiter aufwärts? Einer, der diese Fragen beantworten kann, ist der Volkswirtschaftler Professor Wolfgang Franz. Er lehrt nicht nur an der Universität Mannheim, er ist auch Chef des renommierten Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung - kurz ZEW.

    Beim Googlen findet eine Suchmaschine wie Google zu einem Begriff oftmals tausende von Treffern, und man ist so klug wie vorher. Da wünscht man sich den Telefonjoker und eine kurze prägnante Antwort. Am liebsten wäre einem eine Art Antwortmaschine, die alles weiß. Zukunftsmusik? - Ja, aber es ist machbar. Beim Projekt Smartweb haben Wissenschaftler vom European Media Lab in Heidelberg erstaunliche Fortschritte gemacht.

    Mit dabei auch wieder das "anderthalb-team" um Professor Karlheinz Meier vom Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg, das sich dieses Mal mit verbundenen Pendeln befasst.

    2008 neue Sendedaten für Campus-TV jede Woche: donnerstags um 19.30 Uhr, freitags um 19.30 Uhr und sonntags um 20 Uhr.

    Sponsoren von Campus-TV sind die gemeinnützige Klaus Tschira Stiftung in Heidelberg, der Mannheimer Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub AG, die SRH Heidelberg, die John Deere AG Mannheim und die Landesanstalt für Kommunikation (LfK) Stuttgart. Durch die Sendung führt Campus-TV-Redakteur Joachim Kaiser. Campus-TV im Internet: http://www.campus-tv.eu

    Rückfragen bitte an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse

    Irene Thewalt
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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