idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die RUB bietet in diesem Jahr die Plattform für den Kongress des Wissenschaftszentrums NRW, der sich mit einem Thema befasst, das aktueller denn je ist: Was hinterlassen heutige Generationen ihren Nachkommen? Bedarf es nicht eines verantwortungsbewussten Vordenkens und eines entsprechenden praktischen Handelns, damit künftige Generationen die für eine lebenswerte Zukunft notwendigen Bedingungen vorfinden? Die Zukunft entsteht im Heute. Dieses bewusst zu machen, ist das Leitmotiv des Kongresses am 5. und 6. Oktober 2000 an der Ruhr-Universität Bochum (im Audi max und Hörsaalzentrum Ost - HZO). Dabei erörtern Jüngere und Ältere unterschiedliche Fragestellungen aus wissenschaftlicher Sicht - sozusagen im Streit der Generationen.
Bochum, 14.09.2000
Nr. 246
Erbfall Zukunft - Vordenken für und mit Nachkommen
Jahreskongress des Wissenschaftszentrums NRW in der RUB
Am 5. und 6. Oktober streiten Jung und Alt
Die RUB bietet in diesem Jahr die Plattform für den Kongress des Wissenschaftszentrums NRW, der sich mit einem Thema befasst, das aktueller denn je ist: Was hinterlassen heutige Generationen ihren Nachkommen? Bedarf es nicht eines verantwortungsbewussten Vordenkens und eines entsprechenden praktischen Handelns, damit künftige Generationen die für eine lebenswerte Zukunft notwendigen Bedingungen vorfinden? Die Zukunft entsteht im Heute. Dieses bewusst zu machen, ist das Leitmotiv des Kongresses am 5. und 6. Oktober 2000 an der Ruhr-Universität Bochum (im Audi max und Hörsaalzentrum Ost - HZO). Dabei erörtern Jüngere und Ältere unterschiedliche Fragestellungen aus wissenschaftlicher Sicht - sozusagen im Streit der Generationen.
Jung und Alt streiten
Den Auftakt bildet ein Streitgespräch über Vision und Realität, Träume, Alltag und Skepsis, Hoffnungen und Enttäuschungen. Vertreter unterschiedlicher Generationen aus Wirtschaft, Politik und Kultur werden über ihre Visionen und Erfahrungen berichten und darüber streiten, ob und wie sie gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten können.
Acht Foren
In acht thematischen Foren und vier Plenarbeiträgen beziehen international anerkannte Wissenschaftler diese Fragen auf verschiedene Handlungsfelder. Zentrale Themen sind, wie die Menschen ihre natürliche Umwelt schützen und erhalten können, wie sie das Wirtschaften innovativ organisieren, die Arbeitswelt und den Arbeitsmarkt gestalten, wie soziale Sicherungssysteme funktionieren und das Bildungswesen weiterentwickelt werden kann. Und nicht zuletzt: Welche Rolle die Medien bei all dem spielen.
Organisatoren
Den diesjährigen WZN-Kongress in der RUB organisiert das Institut Arbeit und Technik (IAT, Gelsenkirchen) mit Unterstützung seiner Schwesterinstitute im Wissenschaftszentrum NRW, dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (WI) und dem Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI, Essen).
Programm im Internet
Das ausführliche Kongressprogramm ist im Internet abrufbar unter
http://iat-info.iatge.de
Anmeldung bis zum 18. September
Anmeldungen für den Kongress sind noch bis 18.9. möglich, nach Anmeldung und Registrierung erhalten die Teilnehmer alle Konferenzunterlagen. Die Teilnahmegebühr beträgt DM 150,- (Normaltarif), ermäßigt DM 60,- und für Schüler DM 20,-.
Anmeldungen bei
service concept-Congress- & Seminar Agentur, Uschi Rätzke-Meier, Hingbergstraße 118 c, 45470 Mülheim an der Ruhr, Tel.: 0208-33050, Fax: 0208-35625, eMail: raetzke-meier@t-online.de
Weitere Informationen
Institut Arbeit und Technik, Munscheidstraße 14, 45886 Gelsenkirchen, Tel.: 0209-1707-0, -176, Fax: 0209-1707110, eMail: braczko@iatge.de, Internet:
http://iat-info.iatge.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Philosophie / Ethik, Religion, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).