idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) bietet ihren Masterstudiengang "Verhandeln und Gestalten von Verträgen" zusätzlich zum Vollzeitstudium auch berufsbegleitend an. Die Hochschule will damit - neben Absolventen/-innen wirtschaftsjuristischer FH-Studiengänge - verstärkt auch Anwälte und Juristen aus Unternehmen und Behörden ansprechen. Außerdem kann das Studium nun auch zum Sommersemester aufgenommen werden.
Der seit 2005 als Vollzeitstudium angebotene Masterstudiengang schließt eine Lücke in der wirtschaftsjuristischen Ausbildung. "Er verknüpft die weiterführende theoretische juristische Ausbildung mit der Vermittlung praktischer Fähigkeiten", sagt Axel Jäger, Professor am Fachbereich Wirtschaft und Recht. Vertragsverhandlung, -gestaltung und -management werden lösungsorientiert und interdisziplinär anhand von Fallbeispielen und Rollenspielen studiert, heißt es seitens der FH FFM. Der Studiengang führt zu dem international anerkannten Abschluss "Master of Laws" und ist durch die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) akkreditiert. Das Studium dauert drei Semester.
Einschreiben können sich qualifizierte Absolventen/-innen juristischer und wirtschaftlicher Studiengänge mit Abschluss aus dem In- und Ausland. Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind erste berufspraktische Erfahrungen durch Praktika und /oder eine berufliche Tätigkeit. Über die regulären Studienbeiträge hinaus werden keine zusätzlichen Gebühren erhoben. Wer den Masterstudiengang berufsbegleitend studiert, besucht die Veranstaltungen donnerstagabends, freitags und samstags.
Anmeldeschluss für das Sommersemester 2008: 15. März 2008.
Weitere Informationen im Internet unter http://llm.fb3.fh-frankfurt.de.
Kontakt: FH FFM, Fachbereich Wirtschaft und Recht, Axel Jäger, E-Mail: jaeger@fb3.fh-frankfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).