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Wissenschaft
Jena. (21.09.00) Dem Themenkreis Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit widmet die Deutsche Gesellschaft für Psychologie bei ihrem Kongress in Jena erhöhte Aufmerksamkeit. Deshalb wurde zusätzlich am Montag, dem 25. September, um 16 Uhr im Hörsaal 4 (Neuer Campus), eine Podiumsdiskussion über "Fremdenfeindlichkeit und Gewalt - Psychologische Forschung und politische Maßnahmen" ins Programm genommen.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie konkrete und wirksame Maßnahmen gegen fremdenfeindliche Gewalt aus der psychologischen Forschungslage entwickelt und politisch umgesetzt werden können. Neben einer Reihe prominenter Wissenschaftler nehmen Georgios Tsapanos aus dem Bundesinnenministerium sowie Eckehard Peters, der Ausländerbeauftragte des Freistaats Thüringen, daran teil. Die Diskussionsleitung haben Ulrich Wagner (Marburg) und Amélie Mummendey (Jena) inne.
Es diskutieren Werner Grewe (Hannover), Rolf van Dick (Marburg), Volker Linneweber (Magdeburg), Rainer Dollase (Bielefeld) sowie Sabine Otten, Peter Noack, Wolfgang Frindte und Jörg Neumann (alle Jena).
Umfangreicheres Material zu den wissenschaftlichen Untersuchungen der Diskussionsteilnehmer zum Thema sende ich Ihnen gern vorab per Fax zu.
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Wolfgang Hirsch
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931031
Fax: 03641/931032
E-Mail: h7wohi@sokrates.verwaltung.uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Psychologie, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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