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13.02.2008 13:58

Forschung mit Stammzellen ermöglichen

Kathrin Bramke Kommunikation und Medien
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

Mit einem offenen Brief an den Bundestag setzen sich Helmholtz-Wissenschaftler dafür ein, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen neu zu gestalten.

Morgen stimmen die Abgeordneten des Bundestags darüber ab, unter welchen Rahmenbedingungen in Zukunft die Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen in Deutschland erlaubt werden soll. Daher haben die Vorstände der in der Gesundheitsforschung aktiven Helmholtz-Zentren sich mit einem offenen Brief an die Abgeordneten gewandt, um aus Sicht der Forschung die Notwendigkeit einer neuen Regelung zu unterstreichen. Der Brief informiert die Abgeordneten über die Bedeutung der Forschung mit embryonalen Stammzellen für den biomedizinischen Fortschritt und plädiert für eine Aufhebung der Stichtagsregelung oder zumindest für eine Verschiebung in das Jahr 2007.

Ansprechpartner für die Medien:
Thomas Gazlig
Dipl.-Biol./Dipl.-Journ.
Leiter Kommunikation und Medien
Büro Berlin
Anna-Louisa-Karsch-Straße 2
10178 Berlin
Tel/Fax: 030 206 329-57/60
presse@helmholtz.de

Dr. Antonia Rötger
Pressereferentin
Tel: 030 206329-38
antonia.roetger@helmholtz.de


Weitere Informationen:

http://www.helmholtz.de - Hier finden Sie den Brief im Volltext


Bilder

Ergänzung vom 13.02.2008

Am 14.2 debattieren die Abgeordneten des Bundestags über eine Novellierung der gesetzlichen Regelungen zur Forschung mit embryonalen Stammzellen. Eine Abstimmung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch


 

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