idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Referent: Prof. Dr. Rainer Hudemann
Mittwoch, 20. Februar 2008
Beginn: 18.15 Uhr
VHS Regionalverband Saarbrücken, Am Schlossplatz, Großer Hörsaal
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Politische Konflikte, wirtschaftliche Konkurrenz und vielfältige Ängste
haben nach der Osterweiterung der Europäischen Union die Erleichterung
über das Ende des Kalten Krieges bisweilen in den Hintergrund treten
lassen. Welchen Weg hat Europa denn im 20. Jahrhundert und vor allem
seit 1945 zurückgelegt? Was sind seine Erfolge, was seine Probleme?
Welchen Anteil hat die europäische Integrationspolitik an der
Entwicklung des Kontinents? Was sind die Folgen allgemeiner
ökonomischer und gesellschaftlicher Entwicklungen? An dem Abend sollen
einige Schneisen geschlagen werden durch die vielen Schichten der
jüngeren Entwicklung des Kontinents.
Die Veranstaltung ist der letzte Vortrag im Rahmen der Reihe "Krise und Aufbruch in der Geschichte Europas". Seit Ende Oktober referierten Saarbrücker Professoren verschiedener Fachrichtungen jede Woche über wichtige Stationen in der politischen Entwicklung auf dem europäischen Kontinent von der Antike bis zur Gegenwart. Die Vortragsreihe war eine Kooperation des Instituts für Europäische Geschichte an der Universität des Saarlandes und der VHS Regionalverband Saarbrücken.
Kontakt und Informationen:
Carsten Geimer, M.A.
Historisches Institut der Universität des Saarlandes
Telefon: 0681 / 302-3373 (Di.-Do. 9-16 Uhr)
Email: c.geimer@mx.uni-saarland.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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