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Wissenschaft
TU Berlin präsentiert sich mit 16 Projekten auf dem Forschungsgemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg
Die TU Berlin wird sich erneut auf dem Forschungsgemeinschaftsstand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg während der CeBIT präsentieren (Halle 9, Stand B39). Mit 16 Exponaten ist sie diesmal vertreten. Gezeigt werden beispielsweise Lösungen für personalisierbare Dienste, die für eine interaktive Zeitung anwendbar sind, oder das Projekt "Der virtuelle Koch". Dabei entsteht eine interaktive, multimediale Anwendung, die dem Benutzer beim Kochen, Backen und anderen Küchentätigkeiten assistiert. Mit der Umwandlung von herkömmlichem Filmmaterial in 3D-Daten beschäftigt sich das Projekt "2D/3D-Konvertierung von Filmen". Die großen Kinobetreiber wie UCI und Odeon rüsten derzeit etwa ein Drittel ihrer Kinosäle mit 3D-Leinwänden aus, da 3D-Filme das Dreifache an Umsätzen erzielen. Filme wie "Star Wars", deren Einspielergebnisse bei mehr als 700 Millionen Euro liegen, werden als Neuauflage in 3D noch einmal viele Besucher in die 3D-Kinos locken. Die Konvertierung eines Films von 2D in 3D ist derzeit aber nur mit einem enormen manuellen Aufwand von etwa 100 Mann-Jahren möglich. Damit kann die zukünftige Nachfrage in keiner Weise abgedeckt werden. Automatische Konvertierungsverfahren, die seit einigen Jahren an der TU Berlin innerhalb europäischer Forschungsprojekte entwickelt wer-den, können diesen Prozess erheblich beschleunigen. Die Ausgründung "imcube Media" aus der TU Berlin stellt dieses Projekt vor. Auch die nunmehr fünfte Ausgabe des "Open Source Jahrbuches" wird auf der CeBIT präsentiert. Das Kompendium wurde erneut von Studierenden und Wissenschaftlern der TU Berlin erstellt.
Die Projekte der TU Berlin mit Ansprechpartner im Internet unter:
www2.tu-berlin.de/presse/kalender/08mar/messe.htm
Die CeBIT findet vom 4. März bis 9. März 2008 in Hannover statt. Mit weit mehr als 5.500 Ausstellern aus aller Welt und über 1.000 Konferenzen und Veranstaltungen präsentiert sich die CeBIT 2008 als bedeutendste Messe für die digitale Industrie.
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Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Horst G. Meier, TU Berlin
Servicegesellschaft mbH, Agentur für Wissenschaftskommunikation, Tel.: 030/4472-0222, Fax: -0288, E-Mail: meier@tu-servicegmbh.de
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
http://www2.tu-berlin.de/presse/kalender/08mar/messe.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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