idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Pressekonferenz Hessischer Universitätspräsidien (KHU) am 7. März 2008
Die Konferenz Hessischer Universitätspräsidien (KHU), vertreten durch ihren Sprecher, Prof. Dr. Stefan Hormuth, lädt ein zu einem Pressegespräch an der Universität Frankfurt
am Freitag, den 7. März 2008
um 13.30 Uhr
in den Senatssaal des Juridicums (10. OG)
Senckenberganlage 31
60325 Frankfurt a.M.
Gegenstand der Pressekonferenz sind die Erwartungen der hessischen Universitäten an die Hochschulpolitik der kommenden Legislaturperiode. Die hessischen Universitäten erwarten zum gegenwärtigen Zeitpunkt, dass die Parteien, die zu Gesprächen an einer Regierungsbildung bereit sind, den Willen zur Gestaltung der künftigen Hochschulpolitik deutlich machen. Zentrale Anliegen der KHU sind hierbei:
- die Sicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der hessischen Universitäten in Lehre und Forschung;
- die Gestaltung der nötigen finanziellen Rahmenbedingungen und damit auch der Grundlagen des künftigen Hochschulpakts;
- die Weiterentwicklung des hessischen Hochschulrechts unter Berücksichtigung der bisherigen Erfahrungen mit der Hochschulautonomie.
Die hessischen Universitäten haben in den letzten Jahren ihre Reformfähigkeit unter Beweis gestellt. Die Erfolge und Reformprozesse dürfen in der gegenwärtigen Situation nicht gefährdet werden. Die KHU möchte im konstruktiven Gespräch mit der künftigen neuen Landesregierung die Kontinuität dieser positiven Entwicklung sicherstellen.
Kontakt:
Prof. Dr. Stefan Hormuth
Sprecher der KHU
Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen
Ludwigstraße 23, 35390 Gießen
Telefon: 0641 99-12020
Fax: 0641 99-12029
E-Mail: Stefan.Hormuth@admin.uni-giessen.de
Andreas Schulte M.A., Dipl.-Journ.
Persönlicher Referent des Präsidenten
Telefon: 0641 99-12005
Fax: 0641 99-12009
E-Mail: Andreas.Schulte@admin.uni-giessen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).