idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Im Zuge des hausinternen Ideenwettbewerbes der Universität Rostock sucht das Uni-Gründerbüro gute Gründungsideen. Die besten werden Ende Mai prämiert. Ziel des Ideenwettbewerbs ist, innovative Gründungsideen bzw. Forschungsergebnisse aufzuspüren und diese in marktreife Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren zu überführen. Gesucht werden besonders originelle Konzepte mit hohem Marktpotenzial, die sich in Mecklenburg-Vorpommern umsetzen lassen.
Die Anmeldung zum Ideenwettbewerb erfolgt bis zum 15. April im Gründerbüro. Teilnehmen können Studierende, wissenschaftliche MitarbeiterInnen,
DoktorandInnen, Post Docs und ProfessorInnen der Universität Rostock. Mehrere Personen können sich dabei als Gründerteam beteiligen (Ideen können z.B. an interdisziplinäre/transdisziplinäre Teams oder an Studententeams gegeben werden)
Der vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur finanzierte
Ideenwettbewerb zielt darauf ab, innovative Ideen und Geschäftsneugründungen im Land zu fördern, z.B. aus dem wissenschaftlichen Betrieb heraus. Langfristig verspricht man sich dadurch die Erzeugung von Wertschöpfung im Land und nicht zuletzt die Entstehung neuer Arbeitsplätze.
Ende 2005 rief die Vizekanzlerin der Universität Rostock, Dagmar Börner, das Gründerbüro ins Leben. Seitdem fungiert es als zentrale Anlaufsstelle für
Gründungsfragen an der Hochschule. Eine der Kernaufgaben des Gründerbüros ist die Schaffung einer Kultur der wirtschaftlichen Selbstständigkeit, damit vielversprechende Geschäftsideen und wirtschaftliches und wissenschaftliches Potenzial nicht verloren gehen.
Weitere Informationen zum Ideenwettbewerb 2008 und zur Gründungsberatung gibt es unter www.uni-rostock.de/absolventen oder im Gründerbüro der Universität Tel.: 031 / 498 1235
Kontakt Gründerbüro
René Portwich, Kai-Uwe Grünberg
Tel.: 0381 / 498 1235
Fax.: 0381 / 498 1234
E-Mail: gruenderbuero@uni-rostock.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).