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Wissenschaft
Studium und Spitzensport - dies schaffen doch viele Topathleten zu verbinden, werden einige sagen. Bei genauerem Hinsehen wird man jedoch feststellen, dass es häufig sehr schwierig ist beides zu koordinieren und vor allem im Bereich vieler Wintersportarten ein Studium kaum möglich ist.
Als erste Hochschule in Deutschland wird nun die Fachhochschule Kempten (FHK) versuchen, auch Wintersportlern eine zeitgleiche sportliche Karriere und eine akademische Ausbildung zu ermöglichen. Gemeinsam mit dem Deutschen Skiverband, dem Olympiastützpunkt Bayern, dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband sowie dem Studentenwerk Augsburg hat man hierzu eine Kooperationsvereinbarung entworfen, die eine weitgehende Flexibilisierung des Studienverlaufs vorsieht und somit Raum für die sehr zeitintensive Ausübung des Hochleistungssports einräumt.
Wunschtraum ist es, die FHK aufgrund ihrer geografischen Lage und ihrer Nähe zu zahlreichen Spitzensporteinrichtungen zur Wintersporthochburg für Leistungssportler auszubauen.
Aus Anlass der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung lädt der Rektor der Fachhochschule Kempten zu einem
Pressegespräch
am Donnerstag, den 12. Oktober 2000, um 15.00 Uhr
in das Didaktikzentrum, Immenstädter Str. 69,
87435 Kempten ein.
Gesprächspartner sind:
Prof. Dr.-Ing. Klaus Seidel, Rektor der FH Kempten,
Fritz Wagnerberger, Präsident des Deutschen Skiverbandes,
Dr. Thomas Flock, Leiter des Olympiastützpunktes Bayern,
Roland Joachim, Vorstandskoordinator des Allg. Deutschen Hochschulsportverbandes,
Peter Vögl, Leiter des Studentenwerkes Augsburg und
Michael Layer, Mitglied der Snowboard-Nationalmannschaft und Student der FH
Kempten.
Anmeldung erbeten unter: presse@fh-kempten.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Sportwissenschaft, Wirtschaft
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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