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14.03.2008 12:31

Patenschaften für internationale Studierende

Stefan Parsch M. A. Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Brandenburg

    Start des Programms an der FH Brandenburg - Pressegespräch mit Familie Lorenz

    An der Fachhochschule Brandenburg (FHB) studieren derzeit 244 junge Menschen aus insgesamt 47 Nationen. Die Hochschule möchte ihnen nicht nur fachlich neue Horizonte eröffnen, sondern sie beim Studieren und Leben in Brandenburg an der Havel unterstützen. Die internationalen Studentinnen und Studenten lernen durch ihre Kommilitonen viel über das studentische Leben und Arbeiten, jedoch haben sie kaum Einblicke in die deutsche Lebenswelt in Bezug auf das Familienleben, Gebräuche und Feiertage. Zu diesem Zweck ruft die FH Brandenburg nun ein Patenschaftsprogramm ins Leben und lädt ein zu einem Pressegespräch am

    Mittwoch, 19. März, um 17:00 Uhr im Raum 31 des Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrums der FH Brandenburg (Magdeburger Straße 50).

    Neben der Projektleiterin Karina Böhm und FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter werden Ingo und Birgit Lorenz sowie drei Studierende aus China anwesend sein. Familie Lorenz kümmert sich seit September 2007 um die chinesischen Gäste und ist somit das Vorbild für das Patenschaftsprogramm. Alle Beteiligten werden von ihren Erfahrungen berichten.

    Angeregt durch das Engagement der Hochschule Bremen, an der ein hervorragendes Betreuungs- und Patenschaftsprogramm für internationale Studierende entwickelt wurde, will auch die FH Brandenburg einen stärkeren Kontakt zwischen Brandenburger Bürgern und internationalen Studierenden herzustellen. Im Patenschaftsprogramm nehmen Bürger und Familien der Stadt Brandenburg die Möglichkeit wahr, einen internationalen Studierenden während seines Studiums an der FH Brandenburg zu begleiten. Die Pateneltern entscheiden selbst, wie viel Zeit sie mit ihrem Gast verbringen und welche Aktivitäten sie gemeinsam ausüben wollen. Möglicherweise teilen sie gemeinsame Interessen, wie Kino oder Fußball? Oder sie kochen gemeinsam, unternehmen Ausflüge oder verbringen einen Feiertag zusammen. Wichtig: Die Pateneltern übernehmen gegenüber dem Studierenden keine finanziellen Verpflichtungen.

    Weitere Infos bei Karina Böhm, Telefon 03381/355-287, E-Mail "boehm@fh-brandenburg.de".


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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