idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Nicht nur in Deutschland haben 1933 Scheiterhaufen gebrannt, um vermeintlich unliebsame Bücher zu verbrennen! Es gibt eine Geschichte des verbrannten Buches, die vom alten China bis heute reicht. Deutlich zu machen versucht das eine Gedenkveranstaltung zur Geschichte des verbrannten Buchs am Mittwoch, 16. April, von 18 bis 20 Uhr im Senatssaal der Universität Bonn. Im Zentrum steht die Rezitation von Auszügen aus verbrannten Texten. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Organisiert wird die Veranstaltung von der Abteilung für Sprache und Geschichte Chinas des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften der Universität Bonn. Beteiligt sind die Abteilung für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und der Deutsche Schriftstellerverband Nordrhein-Westfalen-Süd.
Kontakt:
Nicola Dischert
Abteilung für Sprache und Geschichte Chinas
Institut für Orient- und Asienwissenschaften der Universität Bonn
Telefon: 0228-735731
E-Mail: sinologie@uni-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).