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28.03.2008 13:26

Bestellung von Nicola Lepp zur Honorarprofessorin an der FH Potsdam

Birgit Lißke Rektorat
Fachhochschule Potsdam

    Am Donnerstag, dem 3. April 2008, wird Nicola Lepp vom Rektor der Fachhochschule Potsdam, Prof. Dr.-Ing. Johannes Vielhaber, zur Honorarprofessorin am Fachbereich Architektur und Städtebau bestellt. Die Bestellung findet im Rahmen einer Akademischen Feier um 18 Uhr im Senatssaal der Fachhochschule Potsdam (Raum: 3/0.01), Pappelallee 8-9, 14469 Potsdam, statt.
    Die Laudatio wird Prof. em. Dr. Gottfried Korff vom Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft, Tübingen halten. Nicola Lepp widmet sich in ihrer Antrittsvorlesung dem Thema "Die Dinge sich ereignen lassen. Ausstellen als Kulturtechnik."

    Nicola Lepp kam nach dem Studium der Empirischen Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte und wissenschaftlichen bzw. freiberuflichen Tätigkeiten für verschiedene Museen und Ausstellungen im Jahr 2000 zunächst als Lehrbeauftragte an die Fachhochschule Potsdam. Vom Sommersemester 2001 bis Sommersemester 2007 - während der Amtszeit von Prof. Dr. Helene Kleine als Rektorin der Fachhochschule Potsdam - vertrat Nicola Lepp die Professur "Kultureller und sozialer Wandel" im Studiengang Kulturarbeit. Sie stellte die Kontinuität in diesem zentralen Studienbereich sicher und trug nach Einschätzung des Studiengangs "in herausragender Weise durch kulturwissenschaftliche Angebote zum Profil des Studiengangs bei".

    Mit der Bestellung als Honorarprofessorin würdigt die Fachhochschule Potsdam die Verdienste von Nicola Lepp für die Profilierung und konzeptionelle Weiterentwicklung des Studiengangs Kulturarbeit. Nach Einschätzung des Rektors der Fachhochschule Potsdam hat Nicola Lepp "mit ihrer fachlichen Kompetenz und den aus ihrer freiberuflichen Tätigkeit als Kulturwissenschaftlerin im Bereich der wissenschaftlichen Konzeption, Realisierung und des Managements von Ausstellungen erwachsenen Kontakten und Netzwerken wichtige Impulse gesetzt, von denen die Studierenden und der Studiengang insgesamt weiter profitieren können."

    Zu den bundesweit beachteten Ausstellungen, die Nicola Lepp mit ihrem im Jahr 2000 gegründeten Büro Hürlimann + Lepp Ausstellungen (seit Januar 2007 Praxis für Ausstellungen und Theorie [Hürlimann | Lepp | Tyradellis]) entwarf und realisierte, gehören beispielsweise: "10+5=Gott. Die Macht der Zeichen" (2004, Jüdisches Museum Berlin), "Das Kasseler MuseumsABC" (2005, Staatliche Museen Kassel), "PSYCHOanalyse. Sigmund Freud zum 150. Geburtstag" (2006, Jüdisches Museum Berlin) und "SCHMERZ" (2007, Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart, Berlin / Berliner Medizinhistorisches Museum).

    Hinweise für Journalisten:
    Weitere Informationen erhalten Sie bei Sigrid Redies unter Tel. 0331 580-1601.
    Wir würden uns freuen, Sie am 03. April um 18:00 Uhr bei uns begrüßen zu können.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-potsdam.de/aktuelles.html


    Bilder

    Nicola Lepp
    Nicola Lepp
    Quelle: FHP


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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