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Vorbeugung von Hautkrebs, Sonnenschutz bei Pflanzen, Freisetzung von Umweltgiften, Prognose der UV-Belastung: Diese und andere Themen werden im Rahmen eines Bayerischen Forschungsverbundes untersucht, dessen Geschäftsstelle an der Universität Würzburg angesiedelt ist. Das erste Statusseminar des Verbundes findet von 18. bis 20. Oktober statt.
Bei dem Seminar des Bayerischen Forschungsverbundes "Erhöhte UV-Strahlung in Bayern - Folgen und Maßnahmen" (BayForUV) wird im Tagungszentrum Benediktushöhe Retzbach (Landkreis Würzburg) aus den zwölf Forschungsprojekten des Verbunds berichtet.
Im Rahmen des BayForUV werden UV-relevante Themen im Hinblick auf die topografischen, klimatischen und ökologischen Gegebenheiten in Bayern untersucht. Hierbei arbeiten über 40 Wissenschaftler an sieben universitären und außeruniversitären bayerischen Forschungseinrichtungen zusammen. Prof. Dr. Markus Riederer, Inhaber des Lehrstuhls für Botanik II der Universität Würzburg, ist Sprecher des Verbunds.
Das Seminar beginnt am Mittwoch, 18. Oktober, um 14.00 Uhr mit dem Projektbereich "Wirkung der UV-Strahlung auf den Menschen". Weitere Themenschwerpunkte sind die Wirkung der UV-Strahlung auf landwirtschaftliche Nutzpflanzen und auf die Umwelt sowie das Erfassen und Modellieren atmosphärischer UV-Strahlung.
Weitere Informationen: Dr. Carola Hibsch-Jetter, T (0931) 888-6246, Fax (0931) 888-6235, E-Mail und Internet:
bayforuv@botanik.uni-wuerzburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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