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Wissenschaft
Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Gewebetransplantation am 3. April in Berlin
Das seit 1. August 2007 geltende Gewebegesetz hat Gewebebanken und transplantierenden Einrichtungen Rechtsklarheit und Patienten mehr Sicherheit gebracht. Das war dringend nötig. Bereits heute werden in Deutschland deutlich mehr Gewebe als Organe transplantiert, etwa Augenhornhäute, Herzklappen, Blutgefäße oder Knochen. Doch noch immer kann nicht allen Patienten ein Transplantat vermittelt werden, das Leben retten kann. Es fehlen bundesweite, umfassende Spendestrukturen.
Als gemeinnütziges Netzwerk koordiniert und organisiert die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) Gewebespenden. Gesellschafter sind die Medizinische Hochschule Hannover, das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und das Universitätsklinikum Leipzig. Wir möchten Ihnen mit aktuellen Zahlen einen Überblick über die Lage der Gewebespende in Deutschland geben und Perspektiven zeigen, wie mehr Menschen geholfen werden kann.
Dazu laden wir Sie herzlich zu einer Pressekonferenz ein am
- Donnerstag, dem 3. April 2008, um 10.30 Uhr in das
- Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz,
- Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55 in 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind:
- Prof. Detlev Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden,
- Holger Baumann, Vizepräsident der Medizinischen Hochschule Hannover und
- Martin Börgel, Geschäftsführer der DGFG.
Weitere Informationen gibt Ihnen gern Sandra Jessel, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DGFG, unter Telefon (0511) 563 559 34 oder presse@gewebenetzwerk.de.
MHH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stefan Zorn, Leiter
Telefon: 0511 532-6772 bis -6774, Fax: 0511 532-3852,
pressestelle@mh-hannover.de, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Weitere Informationen aus der MHH erhalten Sie unter www.mh-hannover.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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