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12.10.2000 16:42

X. Wismarer Energie- und Umwelttag

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Es werden Ergebnisse des Forschungsvorhabens "Identifizieren und Ausschöpfen von Kostensen-kungspotentialen beim Kühlschmierstoffeinsatz in der spanenden Formgebung" vorgestellt. Die Nachmittagsveranstaltung ist mit einer Besichtigung der "Wismarer Propeller- und Maschinenbau GmbH" verbunden.

    Der Fachbereich Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik der Hochschule Wismar und das Zentrum für Energie- und Umwelttechnik Wismar e.V. veranstalten den

    X. Wismarer Energie- und Umwelttag

    am 17. Oktober 2000
    von 9.30 bis 16.00 Uhr
    in der Außenstelle der Hochschule Wismar
    Baumweg 3 in Wismar
    im Hörsaal 301.

    Für die meisten spanenden Fertigungsverfahren werden trotz erheblicher Fortschritte bei der Trockenbearbeitung und Mindermengenschmierung auch in absehbarer Zukunft Kühlschmier-stoffe (KSS) in beträchtlichem Umfang eingesetzt. Ihr Einfluss auf Kosten, Qualität und Umwelt-wirkungen des Fertigungsprozesses sind nicht unerheblich. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Hydrauliköl-Leckagen in das KSS-System der Maschine eindringen und Standzeitverkürzungen des KSS sowie Minderungen der Qualität der Spanung und eine Reduzierung der Spanungslei-stung verursachen. Diesen negativen Effekten kann u. a. durch eine Optimierung des KSS-Managementes entgegengewirkt werden.

    Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen das Vermitteln aktueller Informationen über Stand und Perspektive des Einsatzes von Multifunktionsölen sowie das Vorstellen eines PC-gestützten me-thodischen Lösungsansatzes für das Optimieren des KSS-Managemen-tes unter besonderer Be-rücksichtigung des Einsatzes wassermischbarer Multifunktionsöle.

    Der Lösungsansatz sowie Ergebnisse seiner Anwendung werden an Praxisbeispielen vorgestellt.

    Rückfragen bitte an: Prof. Dr.-Ing. habil. Herbert Müller, Hochschule Wismar, Fachbereich Ma-schinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik, Tel.: 03841/753-315

    Klaus Schimmel
    Pressesprecher


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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