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13.10.2000 12:59

Keine Angst: sie schießen nicht. Klinikum und Bundeswehr-Sanitäter üben einen ernsten Fall

Dr. Edmund von Pechmann Hochschulkommunikation
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Vom 16. bis zum 20. Oktober 2000 wird nicht scharf geschossen, auch wenn es so aussehen könnte. Dann üben das Klinikum der Universität Greifswald und das Lazarettregiment 71 der Bundeswehr. Sie wollen gemeinsame Leistungsfähigkeit bei erhöhtem Anfall von Verletzten proben.

    Hierzu werden 100 Sanitäter (Reservisten) und 10 Schwesternhelferinnen des Deutschen Roten Kreuzes in den Betrieb des Universitäts-Klinikums integriert, um 40 Übungsverletzte zu diagnostizieren und zu behandeln.

    Melden gehorsamst: das gemeinsame Koordinationsgespräch findet am Dienstag, dem 17. Oktober 2000 um 8.30 Uhr im Hörsaal des Institutes für Pathologie statt. Die Bevölkerung möge sich nicht schrecken, wenn auf den Straßen der Neu- und Altstadt viele Militärfahrzeuge erscheinen.

    Auskunft zu diesen Friedensfragen erteilt Susan Erhardt-Scheppler, die Personaldezernentin des Klinikums, Tel. 03834-86-5120


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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