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Wissenschaft
Am 6. und 7. Juni 2008 veranstaltet das Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Berlin die wissenschaftliche Konferenz "Völkermord in Transnistrien 1941 bis 1944. Deportation - Rettung - Erinnerung".
Die 1941 von deutschen und rumänischen Truppen besetzte Region Transnistrien unterstand bis 1944 der rumänischen Verwaltung. Sie wurde in dieser Zeit von rumänischen Militärbehörden als Deportationsareal benutzt. Über 200.000 rumänische Juden aus Bessarabien, der Bukowina und dem Dorohoi-Gebiet sowie rund 24.000 Roma wurden dorthin deportiert. Etwa 100.000 ukrainische Juden waren zum Teil zuvor ermordet oder vertrieben worden.
Diese Ereignisse sind Thema der Tagung, auf der rumänische und deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Einblick in die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten geben. Wir möchten Sie herzlich dazu einladen. Bitte weisen Sie auch in Ihrem Medium auf diese Veranstaltung hin:
Zeit: am Freitag, 6. und Sonnabend, 7. Juni 2008
Ort: Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23, 10719 Berlin
Das detaillierte Programm finden Sie unter:
www.zfa.kgw.tu-berlin.de/transnistrien.pdf. Die Veranstaltung ist öffentlich. Anmeldungen sind noch möglich.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Brigitte Mihok, TU Berlin, Zentrum für Antisemitismusforschung, Tel.: 030/314-23079, Fax: -21136, E-Mail: mihok@zfa.kgw.tu-berlin.de
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Die Medieninformation zum Download:
www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
"EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
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http://www.zfa.kgw.tu-berlin.de/transnistrien.pdf.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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