idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
27.06.2008 14:18

Neues aus dem Mittelalter

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Das dritte Kolloquium "Neues aus dem Mittelalter" findet am 27. und 28. Juni 2008 im Historischen Seminar der Universität Heidelberg statt

    Das Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde (FPI) ist seit Jahrzehnten das bedeutendste Zentrum zur Erforschung der Kurpfalz und dient der Vermittlung aktueller Forschungsergebnisse in Wissenschaft, Lehre und Öffentlichkeit. Die Zuständigkeit des Instituts erstreckt sich räumlich, zeitlich und sachlich auf die wechselvolle Geschichte der Regionen beiderseits des nördlichen Oberrheins vom Mittelalter bis in die Gegenwart hinein. Akzente werden dabei besonders in der Mittelalterforschung gesetzt, wo das Institut wertvolle Grundlagenforschung leistet.

    Seit 2004 bieten das FPI und das Historische Institut der Universität Mannheim im Rhythmus von zwei Jahren mit den Werkstattgesprächen "Neues aus dem Mittelalter" ein Forum für die Diskussion aktueller Forschungen im Bereich der Mediävistik mit einem Schwerpunkt auf der Landesgeschichte. Jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern soll hier die Gelegenheit gegeben werden, ihre laufenden Dissertations- und Habilitationsarbeiten vorzustellen. Neben dem wissenschaftlichen Austausch und methodisch-theoretischen Diskussionen stehen daher vor allem die Vernetzung und der persönliche Kontakt im Zentrum. Das Dritte Kolloquium "Neues aus dem Mittelalter" findet am 27. und 28. Juni 2008 im Historischen Seminar der Universität Heidelberg statt.

    http://www.fpi.uni-hd.de/
    http://www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/philosophie/zegk/fpi/werkstattFPI.html

    Rückfragen bitte an:
    Florian König
    Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde
    florian.koenig@zegk.uni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse

    Irene Thewalt
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).