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Wissenschaft
Das Projekt "Frauen und Motoren" an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) zeigt einmal mehr, dass Frauen und Motoren gut zusammen passen können. Studentinnen nahmen einen Otto-Benzin-Motor unter die Lupe. Das Projekt war Teil des Seminars "Natur und Technik" im Rahmen des interdisziplinären Studium Generale.
Im Projekt arbeiteten Studentinnen der Betriebswirtschaft im Labor des Studiengangs Maschinenbau. Die Leitung übernahm Ursula Gerlach-Meyer, Professorin am Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften. Sie beschäftigten sich unter sachkundiger Leitung mit einem Vier-Takt-Otto-Benzin-Motor, den die FH FFM eigens für das Projekt geschenkt bekam.
Zunächst wurden die Studentinnen theoretisch über den Motor und seine Beschaffenheit informiert; dann folgte die Demontage. Dabei war die Aufgabe war die Dokumentation und Beschreibung der Einzelteile sowie die Anfertigung eines Projektberichts. Stets wurde auch die Umwelt-Problematik mit einbezogen. Am Ende des Semesters präsentierte die Gruppe ihre Ergebnisse allen Studierenden und Lehrenden des Seminars "Natur und Technik".
Siegbert Erlenkämper, Professor am Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften und Initiator sowie Koordinator des Projekts, erklärt seine Beweggründe: "Mit dem Projekt entstand die Möglichkeit mit Hilfe von fachfremden Studentinnen zu zeigen, dass diese, ohne die gefürchtete männlichen Dominanz, sich mit Neugierde in ein Technik-Thema erfolgreich einarbeiten können."
Kontakt: FH FFM, Studium Generale, Sabine Geldsetzer, Tele-fon: 069/1533-2898, E-Mail: geldsetz@hsl.fh-frankfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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