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Wissenschaft
Drei Experten des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte berichten über die Tagung "Wissenschaft zwischen Geld und Geist" vom 16. bis 18. November 2000 in Berlin.
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ IN BERLIN
MONTAG, 20. NOVEMBER 2000, 10:00 UHR
mit: Prof. Dr. Lorraine Daston
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin
Prof. Dr. Matthias Dörries
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin
PD Dr. Michael Hagner
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin
Thema: Wissenschaft zwischen Geld und Geist
Welche Ziele verfolgt die Wissenschaft und was treibt die Forscher an? Streben sie nach neuen Erkenntnissen, suchen sie nach wirtschaftlich verwertbaren Erfindungen oder haben sie vor allem ihren nächsten Forschungsantrag im Sinn? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Tagung "Wissenschaft zwischen Geld und Geist" des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte vom 16. bis 18. November 2000 in Berlin. Drei Experten des Instituts berichten über die Ergebnisse dieser Konferenz.
Die Teilnehmer der Tagung beleuchten, wie sich die Position der Wissenschaft zwischen Ökonomie und Idealismus im Laufe der letzten Jahrzehnte geändert hat. Sie erörtern, welche Spielräume der einzelne Forscher heute auch vor dem Hintergrund gesetzlicher Regelungen und bürokratischer Verwaltung der wissenschaftlichen Zentren hat.
Moderation: Prof. Winfried Göpfert
Ort: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Raum 605, Wilhelmstr. 44,
10117 Berlin-Mitte
(am U-Bahnhof Mohrenstraße - Eingang über "Mohrenstraße - Parkplatz")
HINWEIS: Für Nicht-WPK-Mitglieder ist eine Anmeldung in der WPK-Geschäftsstelle erforderlich, Fax-Nr. 0228 / 9579841;
E-Mail: wpk@wpk.org
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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