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Wissenschaft
PRESSEEINLADUNG
Weniger belastende Operationen für Patienten
Bestandsaufnahme und zukünftige Entwicklung
Sehr geehrte Damen und Herren,
im November 1989 fand in Tübingen zum ersten Mal ein Symposium statt, das sich mit der noch vollkommen neuen und exotisch anmutenden Minimal Invasiven Chirurgie beschäftigte. Damals trafen sich in Europa führende Chirurgen zu einer Diskussion der neuen Richtung mit der Tübinger Arbeitsgruppe. Bei der damit konfrontierten Öffentlichkeit überwogen Skepsis und mehr oder weniger ausgesprochene Kritik. Zwischenzeitlich hat sich ein auch den Befürwortern nicht voraussehbarer Wandel vollzogen.
Nach über 10jähriger, ausgedehnter Erfahrung mit den endoskopischen Operationstechniken hat die Allgemeinchirurgie der Chirurgischen Universitätsklinik den ersten Jahrestag der obengenannten Veranstaltung im neuen Jahrtausend zum Anlass genommen, am 24. und 25. 11. ein Symposium über die Minimal Invasive Chirurgie zu veranstalten.
Prof. Horst Dieter Becker, Ärztlicher Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Tübingen und sein Team möchten Ihnen
am Donnerstag, 23. November 2000, 10.30 - 11.30 Uhr
Universitätskliniken Schnarrenberg,Hoppe-Seyler-Str.3, Tübingen, CRONA-Gebäude, Ebene B 04, Raum 224
vorab eine auf wichtige Themenbereiche fokussierte Bestandsaufnahme der Minimal Invasiven Chirurgie mit Ausblicken auf die nächste Zukunft geben.
Dazu möchten wir Sie herzlich einladen.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Ellen Katz
** Minimal Invasive Chirurgie: alle operativen, d.h. unter Verletzung der Körperoberfläche durchgeführten therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen, die ohne größeren Hautschnitt (vor allem ohne breite Eröffnung einer Körperhöhle) und bei verhältnismäßig geringer Belastung des Patienten stattfinden können.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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