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20.11.2000 10:13

WPK am 21.11. in Bonn zum Thema: "Blaue Liste" und Medizinische Fakultäten unter der Lupe

Geschäftsstelle Wissenschafts-Pressekonferenz Geschäftsstelle
Wissenschafts-Pressekonferenz e.V.

    Prof. Niethammer wird die Stellungnahmen des Wissenschaftsrates zur weiteren Entwicklung der Medizinischen Fakultäten der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen vorstellen.
    Die Stellungnahme des Wissenschaftsrates zur "Blauen Liste" wird vorgestellt.

    Achtung !!! - Kurzfristige inhaltliche Änderung !!!


    WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ - MIT LIVEÜBERTRAGUNG IM INTERNET
    DIENSTAG, 21. NOVEMBER, 10:30 UHR

    mit: Prof. Dr. Dietrich Niethammer
    Vorsitzender des Medizinausschusses des Wissenschaftsrates, Köln

    Prof. Dr. Winfried Schulze
    Vorsitzender des Wissenschaftsrates, Köln

    Thema: "Blaue Liste" und Medizinische Fakultäten unter der Lupe

    Vom Wissenschaftsrat erfahren wir, dass - entgegen der ursprünglichen Ankündigung - die Systemevaluation der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) auf dieser Wissenschafts-Pressekonferenz leider nicht vorgestellt werden kann. Diese Stellungnahme wurde während der Herbst-Sitzung des Wissenschaftsrates in Leipzig beraten, jedoch wider Erwarten nicht verabschiedet, da noch weiterer Erörterungsbedarf bestehe.

    Statt dessen wird Prof. Niethammer die Stellungnahmen des Wissenschaftsrates zur weiteren Entwicklung der Medizinischen Fakultäten der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen vorstellen.
    Die Stellungnahme des Wissenschaftsrates zur "Blauen Liste" wird wie geplant vorgestellt. Zur "Blauen Liste" gehören rund 80 Forschungseinrichtungen von überregionaler Bedeutung mit rund 11.000 Mitarbeitern. Sie haben sich in ihrer großen Mehrheit zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) zusammen geschlossen und werden gemeinsam von Bund und Ländern finanziert. Wo liegen die Stärken und Schwächen ihrer bisherigen Arbeit? Wie könnten vorhandene Ressourcen effektiver genutzt werden? Wo besteht dringender Handlungsbedarf und welche Veränderungen werden vorgeschlagen? Auf der Wissenschafts-Pressekonferenz stellt er seine Bewertung erstmals der Öffentlichkeit vor. Für die Beantwortung von Fragen steht auch der Generalsekretär des Wissenschaftsrates, Dr. Winfried Benz, zur Verfügung.

    Moderation: Dr. Renate I. Mreschar

    Ort: Wissenschaftszentrum Bonn-Bad Godesberg, Ahrstr.45, Nebeneingang, S 12

    Hinweis: Nicht-WPK-Mitglieder melden sich bitte vorher in der Geschäftsstelle an (Fax 0228/9579840, E-Mail wpk@wpk.org).


    Weitere Informationen:

    http://www.wpk.org


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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