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Wissenschaft
Internationales Symposium am Institut für Wissenschaftsgeschichte vom 23.-25. November 2000
Mit der Georg-August-Universität sind die Namen vieler bedeutender Naturwissenschaftler eng verknüpft: Carl Friedrich Gauß oder Max Born verhalfen der Georgia Augusta zu Weltruhm. Die Möglichkeiten der Erforschung historischer Dimensionen der Göttinger Wissenschaft beschäftigen vom 23.-25 November internationale Wissenschaftler. Das Institut für Wissenschaftsgeschichte der Georg-August-Universität unter der Leitung von Prof. Dr. Nicolaas Rupke veranstaltet in Zusammenarbeit mit der neu etablierten und von Prof. Dr. Elmar Mittler geleiteten Foschungsbibliothek für Wissenschaftsgeschichte ein Symposium, in dem einige der herausragenden Köpfe der Naturwissenschaften portraitiert werden sollen.
Interessierte sind herzlich zu den folgenden in englischer Sprache stattfindenden öffentlichen Festvorträgen eingeladen:
Donnerstag, den 23. November 2000
17:15 Uhr John Heilbron (Berkeley und Oxford): "Die Physik und ihre Geschichte in Göttingen um 1800"
18:15, Elmar Mittler (Göttingen): "Einführung in die kürzlich gegründete Forschungsbibliothek zur Wissenschaftsgeschichte"
Freitag, 24. November 2000:
Gustav Born (Sohn von Max Born, London): "The Born Family in and out of Göttingen"
Weitere Informationen: Prof. Dr. Nicolaas Rupke, Institut für Wissenschaftsgeschichte, Humboldallee 11, Tel: 0551/39-9466, e-mail: nrupke@gwdg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Geschichte / Archäologie, Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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