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Wissenschaft
Exzellente Forschung braucht einen hohen Input an Wissen und Technologie. Nahezu optimale Bedingungen für eine herausragende Ernährungsforschung schafft die nun beschlossene Kooperation zwischen Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (MRI) und der Universität Bayreuth am MRI-Standort Kulmbach in Oberfranken.
Die Zusammenarbeit ergänzt die bereits bestehenden Kooperationen mit den Universitäten Karlsruhe, Kiel und anderen Hochschulen.
Forschungsthemen und Know-how aus den derzeit noch sechs Standorten des MRI werden an dem bisher vor allem für seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Lebensmittelgruppe Fleisch bekannten Kulmbacher Institut gemeinsam mit den Wissenschaftlern der Universität bearbeitet werden. "Die Ressortforschung öffnet sich damit noch mehr der universitären Forschung und integriert sich verstärkt in die bestehende Forschungslandschaft", sagte Prof. Gerhard Rechkemmer, Präsident des Max Rubner-Instituts. Für eine solche Kooperation hat auch die in den letzten Jahren erfolgte Neustrukturierung der Ressortforschung bessere Möglichkeiten geschaffen.
Das Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, mit seinen Standorten in Kiel, Kulmbach und Detmold sowie derzeit noch Münster und Hamburg, hat seit 1. Januar 2008 die Nachfolge der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel übernommen. Der Namensgeber Max Rubner (1854-1932), Mediziner und Physiologe, legte mit seinen Arbeiten den Grundstein der heutigen Ernährungswissenschaft. Unter anderem schuf er mit seinen experimentellen Arbeiten über den Energiegehalt von Nährstoffen die Grundlagen für die heute noch gültigen Kalorientabellen.
Pressekonferenz zur Forschungskooperation mit den Präsidenten des Max Rubner-Instituts, Prof. Gerha ...
MRI
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Tier / Land / Forst
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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