idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Patientenforum am 15. September 2008
Besonders viele Senioren, aber auch Sportler nach Verletzungen leiden häufig unter Arthrose im Knie- oder Hüftgelenk. Bei einem Patientenforum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wollen die Experten der Klinik für Unfallchirurgie um Professor Dr. Christian Krettek über neue und bewährte Behandlungsmöglichkeiten der Verschleißerscheinungen informieren.
Die MHH-Mediziner laden alle Interessierten ein am
- Montag, 15. September 2008
- ab 17 Uhr
- in den Hörsaal F der MHH, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.
Welche das Gelenk erhaltenden Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Kann defekter Knorpel ersetzt werden? Die Mediziner werden während des Patientenforums über sämtliche Behandlungsmethoden bei einem Verschleiß des Hüft- und Kniegelenkes berichten. Dazu gehört insbesondere die Möglichkeit der so genannten navigierten Prothetik, die mit Unterstützung von Computern sehr viel präzisere Prothesenimplantationen ermöglicht. Mit weit mehr als 100.000 Operationen pro Jahr allein in Deutschland ist das Einsetzen von Knie- und Hüftendprothesen im unfallchirurgisch-orthopädischen Bereich die weitaus häufigste Operation - Tendenz steigend. Auch über die begleitende Krankengymnastik nach der Operation werden die Experten informieren. Im Anschluss an die Vorträge werden Fragen beantwortet. Außerdem liegen verschiedene Hüft- und Knieprothesen an Informationsständen aus und können dort begutachtet werden.
Der Eintritt zum MHH-Patientenforum ist kostenlos. Der Weg vom Haupteingang zum Hörsaal F wird ausgeschildert sein.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Daniela Koss, Traumastiftung, unter Telefon (0511)-532-2027, Professor Christian Krettek unter Telefon (0511)-532-2050 oder bei PD Dr. Stefan Hankemeier unter Telefon (0511)-532-2026.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).