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08.09.2008 11:52

Außenminister Steinmeier besucht Deutsch-Polnische Summer School

Stefan Parsch M. A. Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Brandenburg

    Medienvertreter sind zum Laborbesuch eingeladen - Akkreditierung erforderlich

    "Brandenburg University of Applied Sciences" lautet der internationale Name der Fachhochschule Brandenburg (FHB). Rund 250 ausländische Studierende, über 40 Partner-Hochschulen in aller Welt und mehrere internationale Studiengänge sind nur einige Belege für die zunehmende Internationalisierung der Hochschule. Ein Vorzeigeprojekt in der Zusammenarbeit mit Deutschlands östlichen Nachbar Polen erhält nun hohen Besuch: Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier besucht kommenden Mittwoch die Deutsch-Polnische Summer School für Mikrosystemtechnik. Der Minister wird sich mit den Teilnehmern der Summer School unterhalten und sich einige Laborarbeiten ansehen. Zum Laborbesuch am

    Mittwoch, 10. September, um 10 Uhr im Laborgebäude 1 der FH Brandenburg (Magdeburger Straße 50, Lageplan unter "www.fh-brandenburg.de/10.html" )

    sind Medienvertreter herzlich eingeladen. Sie müssen sich bis 9. September, 10 Uhr, bei der Pressestelle der FHB akkreditieren mit Vor- und Nachnamen, Redaktion und Geburtsdatum (Kontakt: 03381/355-103, Mail: presse@fh-brandenburg.de).

    Die Deutsch-Polnische Summer School für Mikrosystemtechnik ist eine gemeinsame Veranstaltung der FH Brandenburg und der Technischen Universität Poznan (Politechnika Poznanska). Sie ist als ein zweiwöchiges, englischsprachiges Laborpraktikum für je 10 polnische und deutsche Studierende angelegt, die in der ersten Woche (06.-13-09.) gemeinsam in den Laboren der FHB und in der Folgewoche (13.-20.09.) in den Laboren der Politechnika arbeiten. In den mikrotechnologischen Laboren der FHB werden Prozessschritte zur Herstellung mikrotechnologischer Funktionselemente und Sensoren durchgeführt, in den Physiklaboren der Politechnika Poznanska stehen Analyseverfahren und Methoden der Nanotechnologie im Mittelpunkt. Insgesamt werden in den beiden Wochen mit den Studierenden spezielle Techniken wie Dünnfilmtechnik, Lithographie, Ätztechnik, optische und Rasterelektronenmikroskopie, Speicherung geladener Mikropartikel in praktischen Übungen erprobt. Für die Studierenden wird in beiden Städten ein kulturelles Begleitprogramm angeboten. Ermöglicht wird die diesjährige Deutsch-Polnische Summer School durch die finanzielle Unterstützung des "Deutschen Akademischen Austausch Dienstes" (DAAD) und der "Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit".


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Pressetermine, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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