idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Er ist jung, engagiert und erfolgreich: Der Volkswirt Prof. Jens Südekum (33) von der Universität Duisburg-Essen bietet hochwertige wissenschaftliche Forschung. Das belegt aktuell ein Platz unter den 100 Top-Ökonomen des Handelsblatt-Rankings im Bereich der Volkswirtschaftslehre.
In der diesjährigen Ausgabe des angesehenen Rankings gehört Prof. Dr. Jens Südekum von der Mercator School of Management - Fachbereich Betriebswirtschaft erneut zu den 100 besten Forschern unter 40 Jahren an deutschsprachigen Fakultäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Inhaber des Lehrstuhls für Mikroökonomik und Außenwirtschaft erreichte Platz 37. Außerdem konnte sich der 33-Jährige diesmal auch unter den 100 Top-Ökonomen in der Kategorie der verdichteten Forschungsleistung seit 2004 platzieren. Basis des Rankings ist eine Datenbank, in der die Veröffentlichungen von Wissenschaftlern erfasst werden. Dazu gehören Aufsätze in den wichtigsten internationalen Fachzeitschriften.
Die Auswertung zeigt, dass es im deutschsprachigen Raum eine neue Generation von Ökonomen gibt: Sie sind versiert in den mathematischen Methoden, perfekt vernetzt mit internationalen Kollegen und publizieren regelmäßig ihre Forschungsergebnisse in führenden Fachmedien. Die Qualität der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung sei in den vergangenen zehn Jahren drastisch gestiegen, so ein weiteres Ergebnis.
Ein Arbeitsschwerpunkt von Prof. Südekum ist das Thema "Strukturwandel und regionales Beschäftigungswachstum in Deutschland - die Anatomie des (Miss-)Erfolgs". Dazu hält er einen öffentlichen Vortrag beim Uni-Colleg am 26. November um 19.30 Uhr auf dem Campus Duisburg (Raum MD 162).
Weitere Informationen: Prof. Dr. rer. pol. Jens Südekum, Tel. 0203/379-2357, E-Mail: jens.suedekum@uni-due.de
http://www.handelsblatt.com/politik/top-forscher/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Personalia, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).