idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Pressestelle der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat 5 000. Pressemitteilung versandt
Jena (10.10.08) Ob Studien über Stressfaktoren bei Fußballschiedsrichtern, über laufende Roboter oder die Entschlüsselung des menschlichen Genoms - die wissenschaftlichen Themen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sind so vielseitig wie ihre Forschung und Lehre. Dass die Ergebnisse aus Forschung, Lehre und Kultur kein Dasein hinter verschlossenen Türen oder ausschließlich in Fachgremien fristen, dafür sorgt tagtäglich die Pressestelle der Universität Jena. Heute (10. Oktober) ist die 5 000. Pressemitteilung des Referats Öffentlichkeitsarbeit über den Informationsdienst Wissenschaft (idw) versandt worden.
Zwölf Jahre ist es her, dass Axel Burchardt am 5. März 1996 die Tagung der Gesellschaft für Virologie in Jena im Informationsdienst Wissenschaft ankündigte. "Vorher sind die Pressemitteilungen noch per Post an die Medien gesandt worden", erinnert sich der Pressesprecher der Friedrich-Schiller-Universität. "Seitdem geben wir - inzwischen gemeinsam mit der Pressestelle des Jenaer Uni-Klinikums - täglich bis zu fünf Meldungen heraus, die über den idw und auf weiteren Wegen die Redaktionen in ganz Deutschland erreichen", erklärt Burchardt.
Hinter dem Pressesprecher steht ein kleines Team, das die Forschungsergebnisse und -projekte, Menschen und Publikationen vorstellt, in Labore und Hörsäle blickt, Lehre beleuchtet und von Tagungen und kulturellen Aktivitäten berichtet. Die Öffentlichkeitsarbeiter sorgen jeden Tag aufs Neue dafür, dass die aufwendig recherchierten Themen auf verständliche und anschauliche Weise schnellstmöglich ihren Weg zum Leser, Hörer und Zuschauer finden.
Kontakt:
Axel Burchardt
Pressestelle der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 931030
E-Mail: presse[at]uni-jena.de
http://idw-online.de/pages/de/pressreleases23
http://www.uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches
Deutsch
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