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Wissenschaft
Ein Kongress der Schader-Stiftung für Praktiker aus der Wohnungsbranche, Gesellschaftswissenschaftler, Planer und Architekten, wissenschaftlichen und kreativen Nachwuchs.Informationen und Anmeldung zum Kongress im Internet unter http://www.wohnwandel.de oder im Organisationsbüro unter 0621/4106-152, Stichwort: wohn:wandel.
Mit dem gesellschaftlichen Strukturwandel verändern sich die Funktionen und Formen des Wohnens. Doch wie sehen die Wohn- und Nachfrageprofile der künftigen Gesellschaft aus? Und über wie viel Wandlungsfähigkeit verfügt die Wohn-Immobilie in diesem ebenso rasanten wie dynamischen Veränderungsprozess? Der Kongress der Schader-Stiftung analysiert und beschreibt die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichem Strukturwandel und Wohnwandel anhand der maßgebenden Entwicklungstrends:
· Wandel der Arbeitswelt
· demografischer Wandel
· Wandel der Lebensformen und Lebensstile
Dass sich das Gesicht unserer Städte dabei verändern wird, steht außer Zweifel. Politik, Wohnungswirtschaft, Bau- und Immobilienbranche stehen wie Architekten und Planer vor der Herausforderung, Konzepte des Wohnens neu zu entwerfen und zu gestalten.
Ein Forum für diesen Analyse- und Gestaltungsprozess bietet der Kongress "wohn:wandel. Szenarien, Prognosen, Optionen zur Zukunft des Wohnens", der am 21. und 22. Mai 2001 von der Schader-Stiftung im Congress Center Mannheim veranstaltet wird. "wohn:wandel" ist ein Kongress für Führungskräfte und Mitarbeiter in Politik, Verwaltung, Wohnungswirtschaft, Bau- und Immobilienbranche ebenso wie für Planer, Architekten und Gesellschaftswissenschaftler, wissenschaftlichen und kreativen Nachwuchs.
Informationen und Anmeldung zum Kongress im Internet unter http://www.wohnwandel.de oder im Organisationsbüro unter 0621/4106-152, Stichwort: wohn:wandel.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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