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30.10.2008 17:30

Amerika hat gewählt - Analysen, Bewertungen und Ausblicke

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Podiumsdiskussion zu den amerikanischen Präsidentschafts- und Kongresswahlen am 5. November 2008 im Heidelberg Center for American Studies (HCA) - 18.00 Uhr, Hauptstraße 120, 69117 Heidelberg - Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen

    Die ganze Welt wartet gespannt auf den Ausgang der amerikanischen Präsidentschafts- und Kongresswahlen am 4. November. Wer auch immer gewinnt: Es gibt viel zu analysieren, zu bewerten und vorherzusagen. Aus diesem Anlass veranstaltet das Heidelberg Center for American Studies (HCA) am 5. November um 18.00 Uhr eine Podiumsdiskussion. An der Veranstaltung, die von Prof. Dr. Dr. h.c. Detlef Junker moderiert wird, werden folgende Experten aus Heidelberg und aus den USA teilnehmen: Prof. Dr. Manfred Berg, Dr. habil. Martin Thunert, Dr. Wilfried Mausbach und Dr. R. Gerald Livingston.

    Prof. Dr. Manfred Berg ist Inhaber der Curt-Engehorn-Stiftungsprofessur für Amerikanische Geschichte an der Universität Heidelberg. Sein Hauptforschungsinteresse liegt im Bereich amerikanischer Geschichte, insbesondere der Bürgerrechtsbewegung. Dr. habil. Martin Thunert ist Politikwissenschaftler am HCA. Er ist Experte in den Bereichen politikwissenschaftlicher Nordamerikastudien, Politikberatung und transatlantischer Beziehungen. Dr. Wilfried Mausbach ist wissenschaftlicher Geschäftsführer des HCA und Historiker mit Spezialgebiet transnationaler Geschichte, insbesondere deutsch-amerikanischer Beziehungen. Dr. Robert Gerald Livingston ist Senior Visiting Fellow am Deutschen Historischen Institut in Washington. Zuvor hat er das American Institute for Contemporary German Studies der Johns Hopkins Universität in Washington, D.C. gegründet und mehrere Jahre geleitet. Dr. Livingston ist sowohl bei deutschen als auch bei amerikanischen Medien wie "Die Zeit", "Westdeutscher Rundfunk" oder "Foreign Affairs" ein gefragter Experte zu den deutsch-amerikanischen Beziehungen.

    Die Öffentlichkeit ist herzlich zu der Podiumsdiskussion eingeladen, die um 18.00 Uhr im Heidelberg Center for American Studies, Hauptstraße 120, 69117 Heidelberg, beginnt.

    Das HCA wurde 2003 als Zentralinstitut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gegründet und erforscht, analysiert und vermittelt Kenntnisse über historische, kulturelle, wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA.

    Weitere Informationen über das HCA finden Sie im Internet:
    http://www.hca.uni-hd.de

    Kontakt:
    Dr. Jana Freihöfer
    Tel. 06221 54 38 79
    jfreihoefer@hca.uni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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