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Wissenschaft
DIW-Studie untersucht und beziffert die wirtschaftlichen Effekte der Technischen Universität Berlin auf die Region
Dass die TU Berlin eine große Auswirkung auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt der Region hat, wird oft betont. Mit ihren qualifizierten Absolventen, mit den eingeworbenen Drittmitteln, den daraus entstandenen zusätzlichen Arbeitsplätzen, mit ihren Patentanmeldungen oder den Start-ups gibt sie wichtige Impulse. Doch wie lässt sich ihr Wert konkret bemessen?
Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), durchgeführt vom DIW-Consulting-Unternehmen "DIW econ", hat jetzt die regionalen Wirtschaftseffekte der Technischen Universität Berlin berechnet. Vergleichbare aktuelle Studien, die eine Einzeluniversität betrachten, liegen nicht vor.
Wir möchten Ihnen gern die Ergebnisse auf einer Pressekonferenz vorstellen und erläutern:
Zeit: Montag, 10. November 2008, 14.00 Uhr (pünktlich)
Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1036, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin (Nähe Ernst-Reuter-Platz)
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Prof. Dr. Kurt Kutzler, Präsident der TU Berlin
Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Berlin
Dr. Manfred Gentz, Präsident der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V., Vorsitzender des Kuratoriums der TU Berlin
Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 7. November 2008. Das Anmeldeformular finden Sie unter:
www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
(Medieninformation Nr. 298 vom 4. November 2008)
Für weitere Fragen steht Ihnen gern zur Verfügung: Dr. Kristina R. Zerges, Leiterin des Referats für Presse und Information, TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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