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06.11.2008 12:04

MHH: Drei Opfer des Busunglücks weiterhin in Lebensgefahr

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Behandelnder Arzt steht heute um 14 Uhr für O-Ton bereit

    Am zweiten Tag nach dem Busunglück auf der Autobahn 2 schweben weiterhin drei in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) behandelte Patienten in Lebensgefahr. Professor Dr. Hans-Oliver Rennekampff, Bereichsleiter Verbrennungsmedizin in der MHH-Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, äußerte sich am Donnerstagmittag zum Gesundheitszustand: "Die vier Schwerverletzten haben die Nacht gut überstanden und auch die Operationen und Wundversorgungen. Ihr Zustand ist stabil. Drei von ihnen werden weiterhin künstlich beatmet und intensivmedizinisch betreut. Für Sie besteht weiterhin Lebensgefahr. Bei dem vierten Opfer konnte die künstliche Beatmung beendet werden; die Patientin wurde von der Intensiv- auf eine Normalstation verlegt. Ihr Zustand ist stabil und nicht mehr akut lebensgefährlich."

    Die drei leichter verletzten Patienten sind auf dem Weg der Besserung, ein Patient konnte in die ambulante Behandlung entlassen werden.
    Die MHH gibt keinerlei Auskunft über die Identifizierung der Toten. Bitte wenden Sie sich an die Pressestelle der Polizeidirektion.

    Für einen O-Ton steht Professor Rennekampff
    * heute, Donenrstag, 6. November 2008,
    * um 14.30 Uhr am Haupteingang der MHH (oberes Parkdeck), Carl-Neuberg-Straße 2, 30625 Hannover, bereit.

    Bitte haben Sie Verständnis, dass er für weitere Interviewanfragen NICHT zur Verfügung steht.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medizin
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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