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Wissenschaft
Universität Linz ist Nummer 1 im österreichischen Supercomputing-Umfeld
SGI Origin 3800 bietet mehrfache Leistung des Vorgänger-Modells
Mit dem neuen Compute Server SGI Origin 3800 hat die Universität Linz ihre Position als Nummer 1 im Supercomputing-Umfeld der österreichischen Universitäten weiter ausgebaut. Das System bietet für Anwender im Bereich High-Performance-Computing (HPC) die höchste Leistungsfähigkeit, die in Österreich für NumberCrunching-Aufgaben zur Verfügung steht. Mit dem neuen Server ist die Universität Linz für die immer komplexer werdenden Fragestellungen der eigenen Wissenschafter und der externen Partner in der Wirtschaft bestens gerüstet.
Die von der Johannes Kepler Universität zur Verfügung gestellten HPC-Ressourcen werden u.a. für Forschung und Lehre in den Bereichen Physik, Mathematik, Chemie, Mechatronik und Maschinenbau gebraucht. Aber auch für die heimische Wirtschaft sollen Ressourcen und Know-how zur Verfügung gestellt werden. Die Software umfasst eine breite Palette kommerziell verfügbarer, im außeruniversitären Bereich weit verbreiteter Standardpakete.
Die SGI Origin 3800 hat doppelt so viele Prozessoren wie das Vorgängermodell an der Universität Linz und wird damit für ein Speed-up um den Faktor 4 sorgen. Die 128 Prozessoren sind schneller und können gemeinsam auf den 48 GigaByte großen Hauptspeicher zugreifen.
Mit der Anschaffung der SGI Origin 3800 verfügt der Zentrale Informatikdienst der Universität Linz, der das System betreut, über eine Compute Server-Installation, welche in der Top500-Liste der HPC-Community auf Position 240 rangiert. Die Top500-Liste erfasst die weltweit 500 größten installierten Supercomputing-Systeme.
http://www.uni-linz.ac.at/presse
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik
überregional
Forschungsprojekte, Studium und Lehre
Deutsch
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