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Wissenschaft
Das Osteuropazentrum der Universität Hohenheim präsentiert seine Kompetenz bei der Aufbau- und Reformarbeit in den mittel- und osteuropäischen Staaten beim 8. Ost-West-Agrarforum im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Am Samstag, 20. Januar 2001 wird bei dem Forum, das das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft und Technologie des Landes Berlin veranstaltet, die Frage diskutiert, ob sich die bisherigen Erwartungen im Zusammenhang mit der EU-Ostererweiterung erfüllt haben.
Bei der Kontaktbörse, die dazu parallel stattfindet, präsentiert das Hohenheimer Osteuropazentrum seine Arbeit, soweit sie auf den Agrarbereich der mittel- und osteuropäischen Länder kon-zentriert ist.
So stellt das Osteuropazentrum die von ihm koordinierten EU-Hochschulreformprojekte aus den Bereichen Tempus-Tacis und Tempus-Phare vor und zeigt, wie sich besonders in der Russischen Föderation und in Rumänien Folgeprojekte im Bereich der Anpassung des Agrarsektors an eine wettbewerbsorientierte Landwirtschaft ergeben. Exemplarisch wird dies an der für das Investitionsprojekt "Weizen 2000" im Oblast Orjol (RF) geleisteten Projektumfeldarbeit gezeigt und an dem ab Mai 2001 laufenden EU-Partnerschaftsprojekt "Nationale und regionale Agrarpolitik" zwischen dem rumänischen Agrarministerium und dem Ministerium Ländlicher Raum, Baden-Württemberg skizziert.
Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
Universität Hohenheim
Osteuropazentrum
Jochem Gieraths / Rüdiger Heining
70593 Stuttgart
Telefon: 0711/459-3572/2563
Telefax: 0711/459-3868
email: osteurop@uni-hohenheim.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Tier / Land / Forst, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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