idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit in der FH Jena
(24. November 2008) Am 28. und 29. November treffen sich die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit zu ihrer jährlichen Fachtagung. Die Tagung findet in diesem Jahr in der Fachhochschule Jena statt und beginnt am Freitag um 13.00 Uhr in Hörsaal 6 (Haus 4, 1. Etage) sowie am Sonnabend um 9.00 Uhr in Hörsaal 5 (Haus 5, 3. Etage).
Tenor der Fachtagung ist die Diskussion, wie die Soziale Arbeit ihre fachlichen Potentiale stärker einbringen und ihre Kompetenz bei der Gestaltung und Weiterentwicklung des Sozialstaates nutzen und ausbauen kann: das heißt, wie es trotz des ökonomischen Drucks auf die öffentlichen Haushalte gelingen soll, an einer sozialen Politik und Praxis festzuhalten und sich dafür erneut mehr Gehör bei den Bürgern und in der Politik zu verschaffen.
Am Sonnabend werden um 11.30 Uhr renommierte Vertreter aus Politik und Gesellschaft zu einer Podiumsdiskussion erwartet. Gegenstand des Podiums zum Thema "Welches Profil Sozialer Arbeit sieht und erwartet die Politik?" sind die Erwartungen der Politik an die Fachvertreter der Sozialen Arbeit sowie auch die Erwartungen der Fachvertreter an die Politik.
Unmittelbar vor der Podiumsdiskussion, um 11.15 Uhr, soll die "Jenaer Erklärung" verabschiedet werden, als Aufforderung und Leitfaden für die Gestaltung einer sozialen und gerechten Politik.
Sigrid Neef
"Soziale Arbeit als Akteur der Sozialpolitik"
Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Fachhochschule Jena, Carl-Zeiss-Promenade 2
28. November, ab 13.00 Uhr, Hörsaal 6, Haus 4, Etage 1
29. November, ab 9.00 Uhr, Hörsaal 5, Haus 5, Etage 3
Kontakt: 0 36 41/20 58 00
sozialwesen@fh-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
