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17.01.2001 14:59

Heiner Goebbels für den "Grammy Award" nominiert

Christel Lauterbach Presse, Kommunikation und Marketing
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Entscheidung fällt am 21. Februar 2001 in Los Angeles

    Der Musiktheaterregisseur und Komponist Heiner Goebbels, der als Professor am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen seit 1999 lehrt, wurde für sein Orchesterwerk "Surrogate Cities" von der Recording Academy in Los Angeles für den "Grammy Award" in der Kategorie "Best Classical Contemporary Composition" nominiert. Die Entscheidung wird am 21. Februar 2001 in Los Angeles fallen. Der "Grammy" entspricht im Musikbereich dem "Oscar" für Filmschaffende.

    Heiner Goebbels, Jahrgang 1952, zählt zu den bedeutendsten Vertretern nicht nur der zeitgenössischen Musik-, sondern auch der internationalen Theaterszene. Seit Ende der siebziger Jahre arbeitet er - neben seiner Tätigkeit als Komponist und Musiker - zunehmend auch als freischaffender Theater-, Hörspiel- und Filmmusikkomponist. Ab Mitte der 80er Jahre wurde Heiner Goebbels zudem durch seine Hörstückproduktionen v.a. nach Texten von Heiner Müller bekannt (z.B. Der Mann im Fahrstuhl, 1987). Seit Beginn der 90er Jahre ist Heiner Goebbels als Regisseur eigener Musiktheaterstücke hervorgetreten, mit denen er zu einer eigenen, vielbeachteten Form des Theaters findet, die das Sprech- und Musiktheater verbindet (z.B. Die Wiederholung, 1995; Schwarz auf Weiß, 1996; Max Black, 1998 und Hashirigaki, 2000). Diese Musiktheaterstücke und szenischen Konzerte (z.B. Die Befreiung des Prometheus) sind weltweit auf zahlreichen internationalen Musik- und Theaterfestivals zu sehen.


    Weitere Informationen:

    http://www.heinergoebbels.com


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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