idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
3,3 Prozent mehr junge Menschen studieren heute in Heidelberg als im Vorjahr - 11,6 Prozent mehr Neueingeschriebene - Prorektor Prof. Dr. Thomas Pfeiffer: "Die Universität Heidelberg sieht dies als großen Erfolg und als Bestätigung für ihre Anstrengungen im Werben um die besten Studierenden"
Die Universität Heidelberg wird immer attraktiver für Studierende. Nach den nun vorliegenden Zahlen für das laufende Wintersemester konnte die Ruprecht-Karls-Universität ihre Studierendenzahl auf insgesamt 27 629 steigern. Das bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 3,3%. Besonders erfreulich ist die Entwicklung bei den Neuimmatrikulationen: hier steigerte die Universität die Zahl um 11,6% gegenüber dem Vorjahr auf 5211 Neueingeschriebene, soviel wie im bisherigen Rekordjahr 2005. Besonders hoch ist die Zahl der Neuimmatrikulationen in der Rechtswissenschaft: 352 statt 239 im Vorjahr.
"Die Universität Heidelberg sieht dies als großen Erfolg und als Bestätigung für ihre Anstrengungen im Werben um die besten Studierenden", kommentierte Prof. Dr. Thomas Pfeiffer, Prorektor für Lehre und Kommunikation, heute in Heidelberg. "Sie hat diese Steigerung aber auch im Vertrauen darauf bewirkt, dass das Land neue Professuren unter anderem für die juristische Fakultät zur Bewältigung des doppelten Abiturjahrgangs 2012 zugesagt hat. Wir erwarten jetzt und sind zuversichtlich, dass das Land diese Zusagen auch einhält" (Pfeiffer).
Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. Thomas Pfeiffer
Prorektor für Lehre und Kommunikation
Universität Heidelberg
Grabengasse 1
69117 Heidelberg
pfeiffer@rektorat.uni-heidelberg.de
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
