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22.01.2001 00:00

Podiumsdiskussion bei den Hohenheimer Sozialpolitischen Gesprächen

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    UNIVERSITÄT HOHENHEIM

    PRESSE UND FORSCHUNGSINFORMATION

    Telefon: +49(0)711 - 459-2001/2003
    Fax: +49(0)711 - 459-3289
    e-mail: presse@uni-hohenheim.de
    Internet: http://www.uni-hohenheim.de

    Universität Hohenheim (903), D-70593 Stuttgart

    PRESSEMITTEILUNG 22. Januar 2001
    khg/Blz

    - Arbeitsmarktflexibilität und soziale Sicherheit -

    "Flexicurity - Wozu Einstiegsgeld für Langzeitarbeitslose in Baden-Württemberg?"
    - Unter diesem Titel werden die Hohenheimer Sozialpolitischen Gespräche

    am Donnerstag, 1. Februar 2001
    um 16:00 Uhr
    im Euro-Forum der Universität Hohenheim
    (Kirchnerstr. 3)

    fortgesetzt.
    Dem deutschen System der sozialen Sicherung wird häufig vorgeworfen, es sei strukturkonservierend und daher auf neue, flexible Arbeits- und Lebensformen nicht eingestellt, ja es behindere sogar notwendige Flexibilisierung. Die englische Wortschöpfung "Flexicurity" - eine Verknüpfung von "flexibility" und "security" - deutet die Zielrichtung von Konzepten an, bei denen es um eine bessere Abstimmung von Arbeitmarktflexibilität und sozialer Sicherheit geht. Unter anderem wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, den Übergang zwischen Arbeitslosigkeit und Beschäftigung flexibler zu gestalten.

    In der Podiumsdiskussion "Flexicurity" - Wozu Einstiegsgeld für Langzeitarbeitslose in Baden-Württemberg? geht es um den Niederschlag, den diese Idee in einem Modellversuch des Landes Baden-Württemberg gefunden hat.

    Unter der Leitung von Prof. Dr. Barbara Seel vom Institut für Haushalts- und Konsumökonomik der Universität Hohenheim diskutieren Prof. Dr. Berndt Keller von der Universität Konstanz, die Leitende Verwaltungsdirektorin Agnes Christner vom Städtetag Baden-Württemberg, Prof. Dr. Jürgen Volkert vom Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung der Fachhochschule Pforzheim und Privatdozent Dr. Alexander Spermann vom Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Freiburg.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Universität Hohenheim
    Institut für Haushalts- und Konsumökonomik
    Prof. Dr. Barbara Seel
    70593 Stuttgart
    Telefon: 0711/459-2584
    Telefax: 0711/459-3953
    email: hhoek@uni-hohenheim.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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